Tony Nwachukwu

84Bilder

Ausstellungseröffnung im Bildungshaus Sodalitas in Tainach. Dia-Vortrag über Nigeria. Trommelfeuer mit Paulos Worku und Kerstin Zirgoi.
Tony Nwachukwu ist Bildhauer, Maler und Symbolgraphiker. Er wurde am 15. September 1959 in Enugu geboren. Er beendete sein Kunststudium 1982 an der University of Nigeria Nsukka. Von 1984 bis 1985 lehrte er Kunst (Fine arts) und Kunstgeschichte an der Bendel State University Ekpoma, Nigeria. Von 1985 bis 1987 arbeitete Tony als Kurator und Direktor an der TUAS Kunstgalerie in Lagos. Seit 1987 lebt und arbeitet er als selbstständiger Künstler in Owerri, Nigeria, wo er auch eine Kunstgalerie hat.
Nach seinen vielen erfolgreichen Ausstellungen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Slowenien ist Tony als afrikanischer Künstler in die Smithsonian Institution Libraries in Amerika eingetragen. Seine Arbeit ist ein Zeugnis einer erfolgreichen Vermittlung zwischen der traditionellen afrikanischen Kultur und dem modernen Afrika.
www.sodalitas.at

Anzeige
Im Winter ab dem 22. November wird es musikalisch im LAGANA.  | Foto: Michael Stabentheiner
5

voco Villach und LAGANA
LAGANA meets Music

Das ist Lifestyle: Unter dem Motto "LAGANA meets Music" gibt es ab dem 22. November jeden Freitag Live-Musik vom Feinsten. Onlinereservierungen hier.   VILLACH. Sich gemütlich zurücklehnen, einen exotischen GIN verkosten und köstliche Schmankerl aus der LAGANA Küche zu chilligen Sounds genießen! Herz, was willst du mehr? Erstklassige MusikVom 22. November bis 20. Dezember bietet das LAGANA Restaurant im voco Villach einen Lifestyle der Extraklasse: DJ David Lima sorgt ab dann jeden Freitag für...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Enery Kärnten

Anzeige
Von Freiflächen-Photovoltaik profitieren Unternehmen und Grundbesitzer in ökonomischer und ökologischer Hinsicht.  | Foto: Enery

Energiewende
Chance für Grundbesitzer

Experten sind sich einig: Österreich schafft die Energiewende nur durch die Errichtung von Freiflächen-PV. Hubert Fechner, Obmann der Technologieplattform Photovoltaik, kommt in einer aktuellen Studie zu einem klaren Ergebnis. Da es laut heimischen Klimazielen bis 2030 einen Zuwachs an Photovoltaik-Energie von bis zu 21 Terawattstunden geben muss, wird das Potenzial auf Gebäuden und anderen Infrastrukturen "keinesfalls ausreichen, um diese Ziele zu erreichen", so der Experte. Potenzial nutzen...

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.