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Früh morgens am Berg. Über den Jagasteig zum Zehnernock. Eine Blütenpracht erwartet die Wanderer. Die letzten Schneereste tauen langsam weg. Natur pur am Villacher Hausberg.
In Warmbad kann man derzeit ein seltenes Naturschauspiel beobachten. 4 Quellen sprudeln gleichzeitig. Das bekannte Maibachl rinnt meist bei der Schneeschmelze und nach starken Regenfällen. Die Studencaquelle rinnt meist gleichzeitig mit dem Maibachl. Der Römerbrunnen, er versiegt nur kurz bei extremer Trockenheit. Der Hungerbach, er fließt nur sehr selten, nach extremen Niederschlägen. Während das Maibachl und der Hungerbach warmes Thermalwasser führen, ist das Wasser beim Römerbrunnen und bei...
Nach den heftigen Regenfällen der letzten Tage erwachte das Maibachl in Warmbad Villach. Nicht nur aus dem Felsloch im großen Naturteich und aus dem Boden des kleineren Beckens steigt warmes Thermalwasser auf, auch aus mehreren Quellen am Wegrand ergießt sich warmes Wasser und fließt den Weg entlang. Ruhig ist es hier nur zeitig am Morgen, denn bald schon bevölkern dutzende Badehungrige das Naturbad. Aber das Vergnügen ist nur kurz, bald schon ist das Maibachl wieder trocken.
Nach den heftigen Regenfällen der letzten Tage sprudelt nicht nur das bekannte Maibachl, sondern auch der nur wenige hundert Meter entfernte Hungerbach. Aus einem Felsloch ergießt sich warmes Thermalwasser, das sich nach wenigen hundert Metern bei der Brücke mit dem Maibachl vereint. Der Name kommt daher, daß früher, nach extremen Niederschlägen, wenn der Hungerbach Wasser führte, eine Mißernte drohte und dem Volk eine Hungersnot bevorstand. Es dauert meist nur wenige Tage, und der Hungerbach...
Nach den extremen Regenfällen der letzten Tage sprudelt das Maibachl stark wie selten zuvor. Aber auch der Hungerbach fließt jetzt. Aus einem Felsloch, nur einige hundert Meter entfernt, ergießt sich ebenfalls warmes Thermalwasser. Ein seltenes Naturschauspiel in Warmbad Villach.
Friesach, die Burgenstadt. Am Petersberg mit seiner weitläufigen Burganlage wird im Sommer Theater gespielt. Die Burg-Berg-Ziegen haben sich bei dieser Hitze in ihren Stall zurückgezogen, statt den Burgberg abzuweiden. Am Turmkreuz der Kirche entdeckte ich 2 junge Greifvögel, wahrscheinlich Falken? Immer wieder ein Erlebnis, ins Mittelalter einzutauchen, in der Burgenstadt Friesach.
Kurz vor dem Felbertauerntunnel fährt man links bis zum Parkplatz beim Matreier Tauernhaus. Von dort wandert man über die Almdörfer Außer- und Innergschlöß bis zum Talende. Unterwegs hat man einen herrlichen Blick auf den Großvenediger mit seinem riesigen Gletscher. Unterwegs kommt man bei der schönen Felsenkapelle vorbei. Bis Innergschlöss kann man aber auch mit dem Almtaxi oder der Kutsche fahren. Natur pur im Nationalpark Hohe Tauern
Von Kals fährt man einige Kilometer bis zum Parkplatz Taurer. Dort startet die Wanderung, zuerst durch den Ort zum Eingang in die Daberklamm. Hier wollte man in den 1970er Jahren eine über 200 m hohe Staumauer errichten und die Klamm und das Dorfertal aufstauen. Auch das Wasser der Umbalfälle wollte man umleiten. Das Projekt scheiterte zum Glück am Protest der Bevölkerung. Tief hat sich der Bach in den Fels gegraben. Man geht auf einem schmalen Weg direkt oberhalb des tosenden Wassers. Bei...
Nach den vielen Regentagen war für heute, Donnerstag, endlich besseres Wetter angesagt. Ich fuhr nach Kals, Osttirol. Weiter auf einer 7 km Mautstraße bis zum Lucknerhaus. Der Großglockner zeigte sich von seiner schönsten Seite. Auf einem Schotterweg ging es dann in 1 1/2 Stunden zur Lucknerhütte auf 2.241 m Höhe, immer den Großglockner im Blick. Gegen Mittag zogen dann von Westen wieder Wolken auf. Es war aber totzdem eine herrliche Tour im Nationalpark Hohe Tauern.
Wanderung zu den Umbalfällen. Start beim Parkplatz in Ströden/Prägaraten. Man geht ca. 30 min. einen Forstweg bis zur Islitzeralm. Man kann dieses Stück auch mit einer Pferdekutsche fahren. Dann geht es entlang der Isel, die über mehrere Stufen (Kaskaden) stürzt. Die Umbalfälle, die, kaum vorstellbar, in den 1970er Jahren für ein Kraftwerksprojekt umgeleitet werden sollten. Zum Glück hat sich die Bevölkerung erfolgreich dagegen gewehrt. Vor einer Woche hat hier ein Sturm gewütet und unzählige...
Wie schnell sich das Wetter ändern kann. Heute Mittag gegen 13,30 Uhr zog ein heftiges Gewitter über Villach mit Sturm und intensivem Regenschauer. Nur eine halbe Stunde später war blauer Himmel zu sehen, kurz darauf gab es eine außergewöhnliche Wolkenformation am Himmel.
Extreme Hitze im Tal. Also nichts wie hinauf auf den Berg. Um 09,00 Uhr geht es mit dem wohl letzten 3er Sessellift von Seltschach hinauf auf den Berg. Von der Bergstation auf 1.506 m wanderte ich dann hinunter zur Deeiländereckhütte und dann hinauf aufs Dreiländereck auf 1.511 m. Es gibt einen herrlichen 360 ° Panoramablick über die Julischen Alpen, die Karnischen Alpen, den Dobratsch, Villach und das Kärtner Seental. Unterwegs gibt es immer wieder Stationen, wo man einiges über...
Das Bleistätter Moor, der in den letzten Jahren künstlich geflutete Bereich der Tibelmündung, ist ein besonderes Naturjuwel. Man kann eine Vielzahl an Vögeln beobachten. Es gibt mehrmals pro Woche die Möglichkeit, an einer Führung teilzunehmen. Immer wieder ein Erlebnis, eine Wanderung beim Bleistätter Moor.
Extreme Hitze im Tal. Nichts wie hinauf auf den Berg. Am Dobratsch weht ein leichter Wind. Eine Wanderung über die Almwiesen, ein Genuß. Abschalten und tief durchatmen. Herrlich
"Wir Villacher Kinder" nennt sich die Skulptur vor dem CCV in Villach. Geschaffen vom einem der bedeutendsten Bildhauer Österreichs, Bruno Cironcoli (1936 bis 2010)
Etwas verspätet beginnt heuer die Schwammerlsaison. Endlich sprießen Eierschwammerl und andere Pilze aus dem Waldboden. Aber man sieht auch viele andere, teils farbenprächtige Pilze, im Wald.
Vor genau einem Jahr verwüstete ein Hochwasser Teile von Arriach und Treffen. Dieser Bagger wurde damals in Arriach von den Fluten mitgerissen und steht heute als "Mahnmal" am Straßenrand. Der zerstörerische Wildbach von damals fließt heute als kleines "Bächlein" vorbei. Ein Jahr danach sind noch immer nicht alle Schäden behoben.
Rund um die Stadtpfarrkirche in Villach lohnt sich ein Blick nach oben. Vogelhäuschen, Vögel, Schmetterlinge etc. wurden als Dekoration aufgehängt. Ein schönes Bild.
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