Umsiedlung in Villach
Neuer Standort für Katzbeck Fenster und Türen

- Hier wird die Firma Katzbeck Fenster und Türen mit 20. Juni einziehen. Der aktuelle Standort wird geschlossen.
- Foto: MeinBezirk.at
- hochgeladen von Chiara Kresse
Im Juni gibt es für die Firma Katzbeck Fenster und Türen eine lang geplante Veränderung. Die Firma übersiedelt in die Maria-Gailer-Straße 27.
VILLACH. Lange Jahre war die Unternehmensgruppe Katzbeck, zu der seit einigen Jahren der Villacher Fensterhersteller Opitz gehört, am Standort in der Bleibergerstraße 67. Mit 20. Juni übersiedelt die Firma nun in die Räumlichkeiten des ehemaligen Joka in der Maria-Gailer-Straße. Der neue Standort verfügt über großzügige Präsentationsflächen beziehungsweise bieten auch die Büroräume mehr Platz und sind für den weiteren Ausbau des Vertriebs entsprechend erweiterbar.

- Am Bild zu sehen Familie Katzbeck mit dem Villacher Team vor den neuen Räumlichkeiten in der Maria-Gailer-Straße.
- Foto: Gert Eggenberger
- hochgeladen von Chiara Kresse
Top-Lage bietet viele Vorteile
Mit Jänner 2024 verschmolz der Villacher Fensterhersteller Opitz, der seit vier Jahren zu 100 Prozent im Eigentum der Unternehmensgruppe Katzbeck steht, mit der Marke Katzbeck Fenster & Türen. Mit Juni erfolgt jetzt ein weiterer Expansionsschritt, nämlich die Übersiedlung in neue Räumlichkeiten. Katzbeck-Geschäftsführer Josef Prielinger: „Die Top-Lage an einer gut frequentierten Einkaufsstraße bietet zahlreiche Vorteile: Wir sind gut sichtbar, komfortabel erreichbar und es gibt ausreichend Parkplätze vor der Tür. Auf über 300 Quadratmeter brandneuer Ausstellungsfläche präsentieren wir die neuesten Trends und Informationen zum Thema Fenster und Türen – zusätzlich befinden sich im ersten Stock Büroräume. Diese wurden nach den Bedürfnissen und im Sinne unserer Gesundheitsprojekte „Katzbeck-Top in Form“ gemeinsam mit unserem Team in Villach gestaltet und ausgestattet." Mit dem neuen Fenster Atelier in Villach bietet die Firma ihren Kunden das Erlebnis, die Produkte nicht nur zu sehen, sondern auch zu fühlen. "Wir freuen uns, damit wieder einen Schritt gesetzt zu haben, um unseren Marktanteil in Kärnten weiter ausbauen zu können."


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