Bezirk Tulln
Das war die "Lange Nacht der Forschung" in Tulln

Bürgermeister Peter Eisenschenk, Vizerektorin Nora Sikora-Wentenschuh/BOKU, Landesrat Jochen Danninger, Astrid Forneck und Hermann Bürstmayer. | Foto: Daniel Hinterramskogler
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  • Bürgermeister Peter Eisenschenk, Vizerektorin Nora Sikora-Wentenschuh/BOKU, Landesrat Jochen Danninger, Astrid Forneck und Hermann Bürstmayer.
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TULLN. Am Freitag, den 20 Mai, fand in ganz NÖ die Lange Nacht der Forschung statt. Auch in Tulln wurde ein großartiges Programm mit vielen Highlights geboten.

Wie funktioniert ein PCR-Test und wie sieht eigentlich eine Pilz-Zelle im Inneren aus? Diese und viele weitere Fragen wurden am Technopol Tulln bei der "Langen Nacht der Forschung" vor kurzem beantwortet. Auf dem gigantischen Gelände wurden unzählige Stationen aufgebaut, die die unterschiedlichsten Themenbereiche aus der Wissenschaft abgedeckten. Darunter etwa Naturwissenschaften, Umwelt oder Gesundheit.

Bei der "Langen Nacht" gab es viel Spektakuläres zu sehen.

Mitmachen und Lernen

"Also, ich zeige und erkläre euch nun einmal in Ruhe, wie das hier funktioniert", startet Falk Liebner sein Experiment. Er ist Professor und Forscher an der Universität für Bodenkultur. Jede Stationen bietet eine unterschiedliche Erfahrung für die Gäste. Bei manchen kann man selbst Handanlagen, bei anderen handelt es sich um Vorträge. Ab und an gibt es aber auch Experimente und Workshops. Auch Führung wurden geboten. So etwa durch den "Pfad der Wissenschaft". Dieser wurde von Landesrat Jochen Danninger, Bürgermeister Peter Eisenschenk, Vizerektorin Nora Sikora-Wentenschuh, sowie den Professoren Astrid Forneck und Hermann Bürstmayer feierlich eröffnet.

Falk Liebner erklärt sein Experiment.

"Die Forscher zeigen hier woran sie das ganze Jahr über Forschen."

, erklärt Technopolmanagerin Angelika Weiler.

Das Publikum zeigte sich am Technopol Tulln bei der „Langen Nacht der Forschung“ begeistert von der Bandbreite der abgedeckten Interessensfelder: Ausstellungen, Führungen und Experimente über das neueste Wissen aus Bioökonomie, Biotechnologie, Agrarwissenschaften oder nachwachsende Rohstoffe wurden geboten. Insgesamt konnten 1.500 Interessierte in Tulln begrüßt werden. „Eine lebendige Wissenschafts- und Forschungsszene ist der Garant für den künftigen wirtschaftlichen Erfolg Niederösterreichs. Um im internationalen Wettbewerb zu bestehen, muss Niederösterreich ein starker Forschungsstandort sein. Die ‚Lange Nacht der Forschung‘ trägt wesentlich zur Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung für die Bedeutung der Wissenschaft und Forschung bei. Jetzt heißt es, dafür zu sorgen, dass vor allem auch Niederösterreichs Kinder und Jugendliche erfahren, welche beruflichen Möglichkeiten es gibt“, zeigte sich Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger von den Forschungsstationen begeistert

Bürgermeister Peter Eisenschenk, Vizerektorin Nora Sikora-Wentenschuh/BOKU, Landesrat Jochen Danninger, Astrid Forneck und Hermann Bürstmayer. | Foto: Daniel Hinterramskogler
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Die Meinung der Tullner Redakteurin Victoria Edlinger zur "Langen Nacht der Forschung" finden Sie hier.

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