Vorsorge bei einem „Blackout“
Wenn der Strom für längere Zeit und großflächig ausfällt, kommt es zum sogenannten „Blackout.“
HALLEIN. Daher sollte vorgesorgt werden, heißt es aus dem Katastrophenschutz des Landes. Hallein hat bereits erste Maßnahmen getroffen. Im Seniorenheim wurde investiert, um im Notfall ein Stromaggregat anschließen zu können, um unter anderem die Einsatzkräfte bekochen zu können. Für den Treibstoff wurde ein Liefervertrag abgeschlossen. Damit kann die gesamte Infrastruktur 14 Tage lang aufrechterhalten werden, von den Autos der Einsatzkräfte und der Müllwägen bis hin zu Notstromaggregaten.
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