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"Der Vorverkauf der Gollinger Festspiele für die Spielsaison 2023 läuft sehr gut. Es macht Sinn sich rechtzeitig Karten zu sichern. Neben der Onlinereservierung ist unser Kartenbüro ab dem 3. April von Montag bis Donnerstag in der Zeit von 10:00 bis 13:00 Uhr und am Freitag von 15:00 bis 17:00 Uhr geöffnet", sagt der Festspielobmann Hermann Döllerer.
Hermann Döllerer, Festspielobmann der Kunst&Kulinarik Festpiele Golling
In den drei Matineen und 17 Abendveranstaltungen bietet der Festspielsommer in Golling besondere Kulturangebote. Das Menü der diesjährigen Festspiele wird serviert mit klassischer Musik, garniert mit Lesungen, verfeinert mit Jazz und schließt mit Musicals als Dessert ab.
"Nur um drei Beispiele zu nennen: Mit Michael Schade (Tenor), Serge Falk (Stimme) und Florian Krumpöck (Klavier) bieten die drei Künstler einen ganz besonderen Abend. Patrick Hahn singt nicht nur Melodien von Kreisler, sondern lässt diese Zeit hörbar wieder aufstehen und die jidischen Lieder von Ethel Merhaut sind aktueller denn je", meint der Festspielobmann.
"Das ist ja unerhört" (4. Juli, 20:00 Uhr): Der österreichische Dirigent und Pianist Florian Krumpöck zählt zu den großen seiner Kunst.
"Das ist ja unerhört", 4. Juli, 20:00 Uhr: Der Schauspieler Serge Falk zeigt mit dem Tenor Michael Schade und dem Pianisten Florian Krumpöck, dass das Leben nicht nur Ernst sein muß.
"Aus terminlichen Gründen ist es zu einem Wechsel von Julia zu Katharina Stemberger mit dem Tango de Salon gekommen", informiert Hermann Döllerer.
Der Festspielsommer 2023 gestaltet sich betont weiblich: mit Maria Köstlinger, Tini Kainrath, Konstanze Breitebner, Ethel Merhaut, Maddalena del Gobo, Andrea Linsbauer, Nathalie Pena-Comas, Ivanna Speranza sowie Katja Reichert sind der Gesang und das Schauspiel stark feminin dominiert.
"Nicht zu vergessen sind die Musikerinnen, wie Daniela Preimesberger, die dank ihrer Musik das Klangerlebnis in Golling erst ermöglichen", sagt Hermann Döllerer.
Darüber hinaus legt er den Besuchern besonders Philipps "Kleiner Opernführer", des künstlerischen Leiters der Festspiele Philipp Preimesberger, ans Herz
Tif vi di nakht, 25. Juli, 20:00 Uhr: Die jidischen Lieder von Ethel Merhaut sind aktueller denn je.
I Cold have danced all night, 19:30 Uhr Abschlussveranstaltung: Musical-Medley zum Festspielfinale mit Katha Reichert 8Sopran) und Ben Connor (Bariton)
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