"Drei Fragen an ..."

Kaffeekochen wäre ja fad: Praktikantin Katharina Maier bei der Arbeit.

>> Es gibt schlimmere Praktika als beim Bezirksblatt Tennengau, oder?
"Ja, die gibt es allerdings! Das Tolle beim Bezirksblatt Tennengau ist, dass man selbst anpacken darf und als Praktikant nicht zum Kaffeekocher degradiert wird, wie es anderswo bestimmt der Fall ist. Ich kann hier die Zeitung direkt mitgestalten, wodurch mein persönlicher innerer Schweinehund, der mir normalerweise vorhält, warum ich meine ganzen (wohlverdienten) Ferien damit verbringe, zu arbeiten, auf einmal verstummt. Aus einem ICH MUSS wird plötzlich ein ICH DARF."

>> Wer hat beim Bezirksblatt Tennengau die Hosen an?
"Zum Glück trägt hier jeder Hosen! Was würden sich denn die Anzeigenkunden denken, wenn wir hier „unten ohne“ durch‘s Büro rennen. Aber Scherz bei Seite: Die sprichwörtlichen Hosen hat in gewisser Hinsicht jeder für seinen eigenen Bereich an. Wenn es um kreative Ideen für die Redaktion geht, hat Theresa das Sagen und Dani wird mit allen technischen Spinnereien locker fertig. Wenn‘s Hart auf Hart kommt, liegt das letzte Wort aber sicher bei Michi (glaubt er ...)."

>> Was hast du bis jetzt als Praktikantin beim Bezirksblatt Tennengau gelernt?
"Puh, wo soll ich anfangen? Einiges! Zum Beispiel, dass man dem Navi am iPhone nicht vertrauen darf, dass das Durchlesen von Polizeimeldungen wunderbar zum morgendlichen Kaffee passt und, wie man als Redakteurin aufmüpfige, wahlkämpfende Artikel-Bettler in die Schranken weist. Und natürlich alles rund um Journalismus und die Gestaltung der Zeitung - ich lerne ja bei Theresa von der Besten ."

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