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Mit gutem Beispiel voran ging Personalleiterin Helga Brauneis und ließ sich als eine der ersten in der betrieblichen Impfstraße den Impfstoff verabreichen.
Vor kurzem begannen in Kärnten die Covid-19-Impfungen in Betrieben mit mehr als 150 Mitarbeitern. Bei der Treibacher Industrie AG werden mehr als 250 Mitarbeiter geimpft.
ALTHOFEN.Vor kurzem wurden auch in den größeren Kärntner Unternehmen Impfstraßen eingerichtet. Unter den zirka 50 Unternehmen mit mehr als 150 Mitarbeitern ist auch die Treibacher Industrie AG. An vorerst zwei Terminen erhalten mehr als 250 Mitarbeiter ihre Erstimpfung, sechs Wochen später erfolgen die jeweils zweiten Termine.
In der Treibacher-Werkskantine werden an zwei Terminen je zwei Impfstraßen eingerichtet.
Derzeit sieht es jedoch so aus, als würde ein dritter Termin notwendig sein, da es „aufgrund von Schwierigkeiten bei der Impfstoffzuteilung nicht möglich sein wird, beim ersten Impftermin alle Mitarbeiter zu impfen, die für diesen Termin vorgesehen gewesen wären. Somit ist gerade ein dritter Termin in Planung, um trotz der teils ungewissen Impfstoffverfügbarkeit alle Impfinteressierten in unserem Unternehmen bedienen zu können“, sagt Joachim Hohenwarter, Unternehmenssprecher der Treibacher Industrie AG.
Großer Aufwand
Neben dieser Ungewissheit ist auch der Aufwand für die Einrichtung einer Impfstraße nicht unerheblich, es gibt vieles zu bedenken. Angefangen bei den geeigneten Räumlichkeiten, der internen Terminplanung über die Einhaltung der Kühlkette des Impfstoffes bis hin zu den Impfärzten und der Dateneingabe. All das hat sich bei den bestehenden, öffentlichen Impfstraßen bereits eingespielt, ist für Unternehmen jedoch Neuland und mit einem Lernprozess verbunden.
Betriebsleiter Josef Knoblechner und ließ sich als einer der ersten den Impfstoff verabreichen.
„Allerdings geht es hier um das Wohl und die Sicherheit unserer Mitarbeiter und wenn wir die öffentlichen Impfstraßen entlasten und dadurch noch mehr Personen in kurzer Zeit impfen können, leisten wir sehr gerne unseren Beitrag“, führt Hohenwarter aus, warum die Treibacher Industrie AG dennoch auf die interne, betriebliche Impfstrategie setzt.
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