Barmherzige Brüder St. Veit
Alles rund um Darm- und Brustgesundheit am 14. Oktober

Primar Hans Peter Gröchenig  | Foto: Barmherzige Brüder
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Am 14. Oktober wird der Fuchspalast in St. Veit zum Treffpunkt für alle, die mehr über Krebsvorsorge erfahren wollen. Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit veranstaltet einen Krebstag unter dem Motto „Krebs wartet nicht“.

ST. VEIT. Um 9 Uhr startet das Publikumsevent mit themenbezogenen Vortragsreihen des Brustzentrums Kärnten und des Viszeralonkologischen Zentrums sowie Begleitprogramm. Optischer Hingucker ist mit 20 Meter Länge Europas größtes begehbare Darmmodell vor den Toren des Fuchspalastes. Im Zuge des Krebstages machen auch die „MY LIFE-Infotage zur
Darmgesundheit“ Station in St. Veit und informieren über Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Der direkte Austausch mit Experten macht diesen Tag zu einem unverzichtbaren Event für Gesundheitsbewusste und Interessierte. Tumorerkrankungen sind nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen hierzulande die häufigste Todesursache. Beim Krebstag unter dem Titel „Krebs wartet nicht“, am 14. Oktober, 9 bis ca. 14.30 Uhr, organisiert vom Krankenhauses der Barmherzigen Brüder St. Veit, stehen Ursachen, Behandlung und Vorbeugung von Darm- und Brustkrebs, im Zentrum. Das Interesse am persönlichen Austausch mit Spezialisten ist groß, um „der Medizin ein Gesicht“ zu geben – und viele Fragen stellen sich auch für Nicht-Betroffene: kann ich Krebs durch meine Lebensweise verhindern? Wie kann ich vorsorgen? Viele dieser Fragen werden die Krebs-Spezialisten des Viszeralonkologischen Zentrums, des Brustzentrums Kärnten, Vertreter der Krebshilfe Kärnten und weitere externe ExpertInnen beim St. Veiter Krebstag in Vorträgen und im offenen Dialog mit den BesucherInnen beantworten. Infostände und Ausstellungen runden das Programm ab.

Europas größtes Darmmodell in St. Veit

Der Krebsvorsorgetag verspricht nicht nur informativ, sondern auch interaktiv zu werden. Ein Höhepunkt am 14. Oktober ist das begehbare Darmmodell, in dem sich die Besucher einen Eindruck vom Innern ihres Körpers verschaffen können. Detaillierte Beschriftungen im Inneren machen den Weg durch das Darmmodell zu einer selbsterklärenden Reise. Auf 20 Metern Darm-Länge wird nicht nur Wissenswertes und Interessantes zum "Hochleistungsorgan" Darm vermittelt, sondern auch die Entwicklungsstadien der Vorstufen von Darmkrebs gezeigt. Primar Hans Peter Gröchenig, Vorstand der Abteilung für Innere Medizin und Gastroenterologe am Krankenhaus der Barmherzigen: „Der Darm ist für viele Menschen immer noch mit Tabus behaftet, über ihn wird häufig viel weniger gesprochen, als über die meisten anderen Organe. Mit dem übergroßen, begehbaren Modell haben wir die Chance, den Menschen dieses Organ nahe zu bringen und auf verschiedene Möglichkeiten der Vorsorge und Behandlung hinzuweisen.“

Noch nie war Prävention zu wichtig

Gröchenig, Organisator des Vorsorgetages, betont die Wichtigkeit des Krebstages: „Es geht nicht nur darum, Wissen zu vermitteln. Es geht darum, das Bewusstsein zu schärfen und die Menschen zu ermutigen, aktiv für ihre Gesundheit einzustehen. Denn wie unser Motto sagt: „Krebs wartet nicht!" Den ganzen Tag über werden drei Themenblöcke mit Vorträgen von renommierten Experten abgehalten. Diese decken ein breites Spektrum ab – von allgemeinen
Informationen zur Krebsvorsorge über aktuelle Behandlungsmöglichkeiten bis hin zu alternativen Therapieansätzen.
Der Präsident der Krebshilfe Kärnten, Primar Hans Jörg Neumann, wird ebenfalls vor Ort sein bzw. auch am Redepult stehen: „Die Krebsvorsorge ist ein zentrales Anliegen der Krebshilfe Kärnten. Dieser Krebstag im Fuchspalast unterstreicht die Wichtigkeit, das Thema Krebsvorsorge in das Bewusstsein der Bevölkerung zu rücken. Besonders erfreulich ist die vielseitige Informationsvermittlung – von der beeindruckenden Darstellung mittels dem begehbaren Darmmodell bis hin zu den fundierten Vorträgen der ExpertInnen.“ Der Krebstag ist eine offene Veranstaltung, die sich an Betroffene, Angehörige und Interessierte gleichermaßen richtet.

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