RTL in Val d'Isere
Schwarz kämpft sich weiter zurück, Feller Zweiter

Der Radentheiner Marco Schwarz kämpft sich weiter zurück | Foto:  GEPA pictures/ Mathias Mandl
  • Der Radentheiner Marco Schwarz kämpft sich weiter zurück
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Unsere Kärntner Ski-Hoffnung Marco Schwarz kämpft sich nach seiner Verletzung weiter zurück, ein großer Schritt gelang heute beim Riesentorlauf von Val d'Isere mit einem soliden achten Rang. Der Tiroler Manuel Feller wurde Zweiter, auf Platz sieben landete der Salzburger Stefan Brennsteiner.

VAL D´ISERE/KÄRNTEN. Der Radentheiner Kombi-Weltmeister von Cortina 2021 zog sich im November des Vorjahres bei einem Trainingssturz einen Einriss des Syndesmosebandes im linken Sprunggelenk zu, konnte seitdem nicht mehr an die Erfolge von zuvor anschließen. Die aktuelle Saison steht also ganz im Zeichen eines Kampfes zurück an die Spitze.

Solider erster Durchgang

Im bisher einzigen Saison-Riesentorlauf, dem Auftakt in Sölden, reichte für Schwarz "nur" für Rang 13. Im ersten Druchgang von Val d'Isere war Schwarz grundsätzlich gut unterwegs, ein großer Fehler kostete aber nicht nur Zeit, sondern auch den eigentlich tollen Rhythmus: Am Ende fehlen 1,85 Sekunden auf den Halbzeitführenden Schweizer Überflieger Marco Odermatt. Als bester Österreicher lag der Tiroler Manuel Feller mit 0,45 Sekunden Rückstand auf dem zweiten Zwischenrang.

"Blacky" Achter, Feller auf Rang 2

Im zweiten Lauf ging es Schwarz ebenfalls gut an, fand den richtigen Schwung und musste sich zum Zeitpunkt der Zieleinfahrt nur dem 30-jährigen Slowenen Zan Kranjec geschlagen geben. Am Ende wurde es für "Blacky" mit 2,63 Sekunden Rückstand auf Tagessieger Odermatt der achte Endrang - ein weiterer Schritt zurück zur alten Form für den Kärntner. Vor ihm landet auf dem siebten Platz auch der Salzburger Stefan Brennsteiner (+ 2,42 Sekunden), der sich nach einer Meniskus-Operation gerade zurückkämpft, sowie auf dem zweiten Rang Manuel Feller (+ 1,40).

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