Großes Ärgern hat begonnen
Die WSG Radenthein ist nach eigenen Angaben eher schlecht als recht in die Frühjahrssaison gestartet.
RADENTHEIN (schön). "Wir sind leider sehr holprig und keinesfalls so, wie wir es geplant haben, in die Frühjahrssaison gestartet," sagt der sportliche Leiter der WSG Radenthein Karl Mandl.
Viele Verletzte
Als Beispiel dafür nennt er die zweite Partie gegen Torpedo Lind, die in einer 3:1-Niederlage endete. "Bei diesem Spiel gab es beispielsweise nach 20 Minuten vier Ausfälle unsererseits, was natürlich mitunter Grund für die Niederlage ist." Doch nach Mandl gibt es in Radenthein kein Jammern, weshalb er optimistisch ist und nach vorne blickt. "Wir wollen uns, wie wir es in den letzten Jahren bereits gemacht haben, weiterhin verstärkt auf den Nachwuchs konzentrieren."
Platzierung nicht so wichtig
Deswegen hat sich die WSG Radenthein nicht auf eine bestimmte Tabellenplatzierung fokussiert. "Vielmehr wollen wir auch in den nächsten Jahren dem Nachwuchs die Chance bieten, sich in der Unterliga West zu präsentieren." Dadurch ist der Klassenerhalt natürlich das Um und Auf.
Feine Klinge
Auf die Frage, was die Mannschaft auszeichnet, antwortet Mandl. "Wir haben spielerisch eine feine Klinge, aber leider liegt uns das kampfbetonte Spielen nicht besonders." Daran müsse man unbedingt noch arbeiten. "Mit unserem Top-Trainer Janusz Kubica sehe ich da keine Probleme, da er ein super Training macht, bei dem alle mitziehen und sich mit jedem Mal verbessern", sagt der sportliche Leiter. Mit dem Aufstieg hat die WSG Radenthein, die sich momentan auf dem sechsten Platz befindet, laut Mandl nichts mehr zu tun. "Dafür wollen wir aber die Vorderen ärgern", lacht er.
Feine Klinge
Auf die Frage, was die Mannschaft auszeichnet, antwortet Mandl. "Wir haben spielerisch eine feine Klinge, aber leider liegt uns das kampfbetonte Spielen nicht besonders." Daran müsse man unbedingt noch arbeiten. "Mit unserem Top-Trainer Janusz Kubica sehe ich da keine Probleme, da er ein super Training macht, bei dem alle mitziehen und sich mit jedem Mal verbessern", sagt der sportliche Leiter. Mit dem Aufstieg hat die WSG Radenthein, die sich momentan auf dem sechsten Platz befindet, laut Mandl nichts mehr zu tun. "Dafür wollen wir aber die Vorderen ärgern", lacht er.
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