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Leader FC Lendorf empfängt in der Liga das Schlusslicht SV Spittal.
Am Freitag (19 Uhr) empfängt Tabellenführer FC Lendorf den angeschlagenen Kontrahenten SV Spittal. Die Vorzeichen könnten nicht unterschiedlicher sein. Lendorf ist seit acht Runden ungeschlagen, der SV Spittal muss wieder punkten, um vom Tabellenende wegzukommen.
Unbedingter Siegeswille
Der Sportliche Leiter des FC Lendorf, Alois Morgenstern, bringt es auf den Punkt: „In unserer derzeitigen Verfassung müssen wir das Heimspiel gewinnen. Spittal ist aber sicher nicht zu unterschätzen und wird alles daransetzen, gegen uns zu punkten.“
Ein Faktum ist in dieser Saison beim FC Lendorf augenscheinlich. „Die Mannschaft spielt sehr diszipliniert, Trainer Josef Rabitsch stellt die Spieler optimal ein und alle haben den unbedingten Siegeswillen“, so Morgenstern, der auf die Unterstützung der heimischen Fans hofft. Ein Lendorf-Kicker ist nicht dabei. Kapitän Christian Huber muss eine Sperre absitzen. Markus Morgenstern muss noch den Fitnesstest bestehen.
„Die Moral ist vorhanden“
SV Spittal-Kapitän Jürgen Pichorner fiebert dem Prestigeduell entgegen. „Wir schauen nicht auf die Tabelle und haben im Cup gezeigt, dass wir gegen Lendof gewinnen können. Wir brauchen jetzt jeden Punkt und werden engagiert auftreten und bewusst die Zweikämpfe suchen, um zum Erfolg zu kommen“, so Pichorner. Nach der unglücklichen 0:1-Niederlage gegen SK Maria Saal ist eine gewisse Katerstimmung bei Spittal aufgekommen. „Natürlich tut es weh, wenn man einen späten Gegentreffer hinnehmen muss. Pech und Unvermögen gehen bei uns einher, doch wir lassen uns nicht fallen. Die Moral ist auf alle Fälle noch vorhanden“, betont der Spittal-Kapitän.
Das Spiel gegen Lendorf sieht Jürgen Pichorner als Chance, die Wende aus Sicht des SV Spittal einzuleiten: „Vielleicht gelingt uns ja eine Überraschung. Ein Derby hat ja immer seine eigenen Gesetze.“
Autor: Harald Weichboth
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