Drei Fragen an Rudolf Schönherr

Rudolf Schönherr ist für eine Legionärsobergrenze von drei Spielern in der Kärntner Liga | Foto: KK
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GMÜND (schön). Haben Sie mit der Auszeichnung zum besten Kärntner Liga-Trainer gerechnet?
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich mich gar nicht so mit dieser Auszeichnung befasst habe. Insofern habe ich auch nicht damit gerechnet.

Was bedeutet die Kür für Sie persönlich?
Als ich gehört habe, dass ich mit überragender Mehrheit gewonnen habe, habe ich mich wahnsinnig gefreut. Es ist schön, wenn man von den "eigenen Leuten", sprich den Trainern in der Liga, gewählt wird. Ich denke, dass die Auszeichnung auch dem Verein gebührt - wir haben in den letzten Jahre eine super Leistung gezeigt, mit der viele nicht gerechnet haben.

Welcher Trainer ist für Sie der beste in der Kärntner Liga?
Kurt Stuck (Völkermarkt), Klaus Thuller (Maria Saal) oder Rudolf Petz (Köttmannsdorf) machen sehr gute Arbeit.

Zur Sache:

Rudolf Schönherr wurde von den 16 Kärntner Liga-Vereinen zum besten Trainer gekürt.

In der Jury: Dietmar Thuller (ASV), Arno Tamegger (Alpe Adria), Christian Schreiber (Bleiburg), Robert Micheu (Feldkirchen), Mario Verdel (Ferlach), Rudolf Schönherr (Gmünd), Rudolf Perz (Köttmannsdorf), Richard Huber (Kühnsdorf), Andreas Rohrer (Lendorf), Klaus Thuller (Maria Saal), Erich Knaller (Sachsenburg), Wolfgang Oswald (Spittal), Burkhard Rupp (St. Michael), Guido Frank (Treibach), Kurt Stuck (Völkermarkt), Diethard Sauerbier (VSV).

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