"Ich appelliere an die Solidarität"

Die Landtagsabgeordnete Karin Schabus (ÖVP) betreibt mit ihrer Familie den Biohof Seidl in Bad Kleinkirchheim
  • Die Landtagsabgeordnete Karin Schabus (ÖVP) betreibt mit ihrer Familie den Biohof Seidl in Bad Kleinkirchheim
  • hochgeladen von Verena Niedermüller

BAD KLEINKIRCHHEIM (ven). WOCHE: Warum sind Sie in die Politik gegangen?
SCHABUS: Ich glaube, dass es wichtig ist, nicht nur zu jammern, sondern sich darum zu bemühen, etwas zu verbessern und mitzugestalten. Jammern bringt uns nicht weiter. Das ist in einer Demokratie nicht immer einfach, aber um weiterzukommen müssen wir uns selbst einbringen.

Im Vergleich zu Ihren Amtskollegen aus dem Bezirk ist es um Sie medial recht still. Woran liegt das? Haben die Kollegen mehr zu sagen?
Dadurch, dass Bezirksparteiobmann Ferdinand Hueter im Bezirk einfach der "Chef" ist. Wir sprechen uns sehr gut ab, arbeiten im Team sehr gut zusammen. Für mich geht es darum, dass die Sache kommuniziert wird und nicht ich als Person. Ich muss nicht überall meinen Namen drauf stehen haben.

Haben Frauen eine andere Sichtweise?
Auf jeden Fall. Wir ticken unterschiedlich und ich würde mir viel mehr Frauen in politischen Vertretungen wünschen, weil auch das Leben unsere Buntheit ausmacht und diese Vielfalt sollte sich in politischen Vertretungen spiegeln. Ich bin in dieser Periode erstmals in der Grundverkehrskommission und bin im gesamten Bezirk die einzige Frau dort. Ich glaube auch, dass Frauen einen anderen Zugang an Herausforderungen haben, als Männer. Die Herangehensweise würde oft auch besser zu einem Erfolg führen.

Warum gibt es Ihrer Meinung nach immer noch mehr Männer in der Politik als Frauen? Wir haben im Bezirk auch nur eine einzige Bürgermeisterin, von fünf Landtagsabgeordneten im Bezirk sind Sie die einzige Frau...
Ich glaube, dass wir Frauen einerseits sehr verantwortungsvoll sind und bevor wir eine Funktion annehmen zig andere Gründe mitüberlegen. Wir sind sehr bedacht, sehr genau und vielleicht noch nicht so gut vernetzt wie die Männer, wenn es um Positionen geht. Wir sollten uns Mut zusprechen, denn wir sind mindestens genauso gut wie die Männer, das sollten wir uns jedenfalls zutrauen. Wir brauchen auch die Unterstützung in unserer Partnerschaft.

Sie betreiben einen Bio-Bauernhof. Inwieweit sind Sie persönlich von der drastischen Preissituation bei Milch und Schweinefleisch betroffen?
Ich liefere nicht an die Molkerei und bin direkt nun nicht betroffen, wobei es für die Bauern, für die ich in Vertretung in der Landwirtschaftskammer sitze, ein sehr großes Problem ist. Es gibt nun ernsthafte Schwierigkeiten für Betriebe, die sich auf dem Milchsektor spezialisiert haben. Die erleiden hohe Einkommensverluste und für uns ist es enorm wichtig - wenn wir die Landwirtschaft so erhalten wollen - brauchen wir dringend den Schulterschluss mit unserer Bevölkerung, dass sie wirklich zu den Kärntner Produkten greift. Das kann jeder von uns machen, wo er sich jeden Tag vor dem Regal entscheiden kann: Möchte ich den Mehrwert haben, den die Landwirtschaft in Kärnten vollbringt? Das spiegelt sich nicht nur in der hochwertigen Qualität der Produkte wieder, sondern auch in der Gestaltung unserer Landschaft. Wenn wir die Bauern nicht mehr haben, werden - vor allem die schwierigen - Produktionsgebiete zuwachsen. Dort kann nicht gleich produziert werden wie in Gunstlagen. Wir brauchen den Schulterschluss mit der heimischen Bevölkerung, dann wird uns ganz viel gelingen. Ich appelliere, dass wir, wenn wir die Möglichkeit haben, zu den Direktvermarktern gehen und dort einkaufen. Auch zu den kleinen Greißlern. Im Europa-Vergleich sind wir das am stärksten von Konzernen abhängigste Land. Drei Konzerne beherrschen unseren Markt: Rewe, Spar und Hofer. Sie haben einen Anteil von 86 Prozent am Markt. Es wäre wichtig, zu den ursprünglichen Produkten zu greifen. An einem Liter Milch verdient der Handel 71,4 Prozent. Bei einem Apfel verdient er 89,9 Prozent. Bei einem Kilo produziertem Schweinefleisch, verdient er 86,3 Prozent. Da gibt es einen weiteren guten Vergleich: Um 1960 eine Zeitung kaufen zu können, hat der Bauer ein Ei verkauft oder einen halben Liter Milch oder ein halbes Kilogramm Getreide. Würde er sich heute eine Tageszeitung kaufen, braucht er neun Eier, vier bis fünf Liter Milch oder sieben Kilogramm Weizen. Hier sieht man den Preisverfall. Darum ist die Solidarität mit den Konsumenten wichtig. Hohe Qualität hat auch einen anderen Preis, das muss man fair dazu sagen. Wenn wir gute Qualität haben wollen, brauchen wir das aber. Es braucht für den Bauern den fairen Preis, damit er leben kann.

Kann der Aktionstag der Landwirtschaftskammer am 19. September etwas ändern?
Der Aktionstag wird genau auf diese Solidarität mit dem Konsumenten abzielen. Wir wollen drauf aufmerksam machen, was alles damit vernetzt ist. Wenn wir uns für Kärntner oder österreichische Qualität entscheiden, ist auch die Gestaltung der Landschaft, der Arbeitsplätze vernetzt, sowie auch Kulturträger im ländlichen Raum und der Tourismus. Die Gäste schätzen die gepflegten Almen, Wiesen und Weiden. Wenn wir nur zu ausländischen Billig-Produkten greifen, bricht das alles weg.

Wird die Regionalität zu wenig wertgeschätzt?
Es kommt immer die Diskussion mit dem Einkommen auf. Wenn ich im Vergleich dazu darstelle, wieviele Lebensmittel weggeworfen werden. Auch im Landtag machen wir uns Gedanken, was wir dem Überfluss an Lebensmitteln entgegnen können, kann ich die Diskussion um ein paar Cent für den Liter Milch auf oder ab nicht nachvollziehen. Wenn wir sorgsam und wertvoll mit unseren Lebensmitteln umgehen, sind die heimischen für alle leistbar. Wir geben etwa zwölf Prozent unseres Einkommens für Nahrungsmittel aus, für Sport und Freizeit ist der Prozentsatz wesentlich höher. Ein schöner Spruch meiner Tochter lautete: "Alles, was ich in mich hineinesse, wird ein Teil von mir". Das sollten wir uns beim Einkaufen überlegen und eher zu einer besseren Qualität greifen.

In Frankreich müssen übrig gebliebene Lebensmittel gespendet werden. Wann wird es bei uns soweit sein?
Wir diskutieren im Landtag darüber, wie wir mit diesen Dingen umgehen. Der Antrag ist momentan in einem Ausschuss. Es geht ja nicht immer um die weggeworfenen Lebensmittel, sondern auch die, wo das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist, die Produkte aber noch gut sind. Der Konsument setzt oft zuhause nicht seinen Hausverstand ein, öffnet den Deckel und überprüft selbst, ob das Produkt noch gut ist. In den meisten Fällen geht die Haltbarkeit lang über das aufgedruckte Datum hinaus.

Die Abwanderung im ländlichen Raum ist derzeit ein großes Problem, das viele beschäftigt. Welche Ideen hätten Sie, um die Menschen im Ort zu behalten?
Meine wichtigste Idee ist es, dass wir selbst stolz darauf sein sollten, was wir haben. Wir sollten die positiven Vorteile herausstreichen, damit die Jugend auch die positiven Akzente sieht, die diese dörflichen Strukturen haben. Wenn Kinder Lust haben, vor der Haustüre zu spielen, können sie rausgehen und es tun. Im städtischen Bereich ist das nicht so einfach. Wir haben aber auch mit vielen Hürden zu kämpfen, die nicht einfach sind. Zum Beispiel Arbeitsplätze. Wir brauchen aber genau hier die Kraft, Zuversicht und Motivation der Jugend, die sagt, es lohnt sich, am Land anzupacken und etwas zu machen. Die Lebensqualität am Land hat seine Vorteile. Wenn man diese Vorteile erkannt hat, wird es auch wieder Arbeitsplätze am Land geben. Hier braucht es massive Unterstützung der Politik, wenn es um Ideen und Projekte geht und dann schauen, dass Dinge auch machbar sind. In die Hand nehmen muss es der Mensch selbst, die Politik alleine kann es nicht machen. Eigentlich sollten wir die Städter neidisch machen, dass sie nicht am Land sind (schmunzelt).

Projekte müssen auch finanzierbar sein..
Wir haben finanzierte Projekte, und ich nehme das Beispiel vom Mölltaler Gletscher her. Ich kann es bis heute absolut nicht verstehen, wenn wir gute Projekte haben, die dem ländlichen Raum dienen, die Arbeitsplätze schaffen oder den Menschen vor Ort die Chance geben zu bleiben, dass ich das so zerschmettere, dass tut mir heute noch weh. Das ist ein klassisches Beispiel dafür, wo der ländliche Raum mit der Entscheidung nicht unterstützt wurde.

Sie sind Mitglied im Ausschuss für öffentlichen Verkehr. Christoph Staudacher kritisiert massiv die Einsparungen an Busverbindungen, gerade in den Tälern, die Ortschaft Kaning ist ab 14. September ohne Busverbindung. Der ländliche Raum wird immer mehr ausgehöhlt...
Mobilität ist ein Grundbedürfnis, auf das wir gut achten sollten und das ermöglicht werden muss. Gerade im Familienbereich sind viele Anschaffungen nötig, wenn die Mobilität wegbricht. Wir brauchen auch intelligente Lösungsansätze, wie wir Mobilität gewährleisten. Es hilft kein Schimpfen und Schreien, wenn wir Busse verlieren, wir müssen konkret an Projekten arbeiten, wie wir Mobilität ermöglichen. Radenthein hat ein Puzzlestein mit dem GoMobil gehoben. Von diesen Projekten brauchen wir mehr. Hier brauchen wir wieder die Solidarität mit den Städtern, denn in der Stadt ist es einfacher, Mobilität zu verstärken und Projekte zu finanzieren, weil dort viel mehr Menschen sind. Fakt ist aber auch, dass der ländliche Raum als begehrenswert gesehen wird und wir brauchen dort die gleichen Rahmenbedingungen. Es braucht neue Wege und neue Konstrukte. Wir müssen schleunigst dran arbeiten.

Also keine weiteren Buslinien einsparen..
Ich würde das nicht so generell sagen. Wir brauchen Veränderung, aber wir dürfen das Angebot nicht ausdünnen. Ob es dann immer der große leere Bus ist oder ob wir andere Konstrukte wählen.. wir brauchen das Angebot.

Die Flüchtlingswelle beschäftigt derzeit das ganze Land, in Oberkärnten entsteht nach Radenthein, Mörtschach und Lendorf in Obervellach ein weiteres Asylquartier. Wie überall gibt es Fürsprecher und Gegner. Wie stehen Sie dazu?
Die Asylproblematik ist ein Thema, das uns momentan alle beschäftigt, man sieht es auch an der Medienpräsenz. Es ist erschreckend, wie die Asylzahl zunimmt. Für mich als Christ kann ich nicht einfach sagen, ich sehe zu, wenn man sieht, warum die Menschen alles zurücklassen und flüchten. Mich erschreckt das unausgewogene Europa, 18 Länder sind säumig in der Aufnahme von Asylwerbern. Hier braucht es dringend einen europäischen Vorstoß, dass die Flüchtlinge gerecht verteilt werden und dass wir uns alle dem stellen, was auf uns zukommt. Es geht nicht mehr um das Nicht-Wollen, sondern wir kommen langsam an die Grenze des Nicht-Könnens. Das ist ein wichtiger Faktor, den wir nicht überspielen sollten. Ich bin dafür, dass wir natürlich die Kriegsflüchtlinge mit Sachleistungen unterstützen, aber die hohen Sozialleistungen, die damit verknüpft sind, müssen überdacht werden.

Ist das Durchgriffsrecht das Allheilmittel?
Es schlägt sich ja nur in Gemeinden nieder, die von sich aus nicht aktiv werden. Wir sind alle gefragt und gefordert und wenn wir alle solidarisch die Flüchtlinge aufteilen, dann wäre dies in jeder einzelnen Gemeinde kaum bis gar nicht spürbar. Bei den säumigen Gemeinden bin ich für das Durchgriffsrecht, weil die Gemeinden - bevor das Durchgriffsrecht schlagend wird - selbst die Möglichkeit haben, aktiv zu werden. Das ist ganz wichtig. Nur, wenn die Gemeinden auf stur schalten. Das Lager in Krumpendorf wäre nie entstanden, hätte das Land genügend Plätze zur Verfügung gestellt.

Ferdinand Hueter vermeldete in einer Aussendung: „Zelte in Kärnten wären bei konsequenter Umsetzung von Zusagen und den vorausgegangenen Versprechungen von Seiten des Landes nie notwendig gewesen. Schade, dass ein Jahr verstreichen musste, geeignete Quartiere zu finden. Dies ist klar die Aufgabe der Verantwortlichen im Land Kärnten.“ Sind Sie als Landtagsabgeordnete nicht eben diese Verantwortlichen?
Ja, aber es gibt eine klare Ressort-Aufteilung, wo wir verschiedene Zuständigkeiten im Land haben. Und die Zuständigkeit fällt hier auf den Landeshauptmann. Man unterstützt gerne, aber es muss klare Verantwortlichkeiten geben. Ferdinand Hueter hat sofort nach der Bekanntgabe des Verteilungsschlüssels in seiner eigenen Gemeinde eine Gemeinderatssitzung einberufen und die Frage gestellt, wie man damit umgehe. Alle Bürgermeister sind gefordert, es umzusetzen und es braucht auch die Unterstützung des einzelnen Beauftragten. Also Landeshauptmann Peter Kaiser.

Die Arbeitsmarktsituation ist im Bezirk die schlechteste österreichweit. Welche Maßnahmen könnte man setzen?
Ich würde mir beschleunigte Verfahren bei Projekten wünschen. Wir sind so mit Bürokratie überbordet, dass es eine Katastrophe ist, bis Projekte entstehen können. Dies würde kein Geld kosten, es wäre nur zu tun. Wir brauchen Motivation, Unterstützung für Jungunternehmer. Wir haben viele tolle Jugendliche mit tollen Ideen, die vor den Vorhang gehören, damit auch andere Motivation bekommen, optimistisch werden und anpacken. Die Käserei in Radenthein ist ein tolles Beispiel. Die Politik ist gefordert, dass die Menschen unterstützt werden. Oft zerschmettern die Projekte an den Hürden, die auferlegt werden. Wenn es uns gelingt, nur einen Teil der jungen Menschen zurückzuholen, die außerhalb Kärntens ihre Ausbildung machen, hat unser Land gute Chancen und ich bin optimistisch, dass uns das gelingen wird.

Zur Person:

Name: Karin Anna Schabus
Geburtstag: 8. Oktober 1968
Familie: Verheiratet, vier Kinder, zwei Hunde
Wohnort: Bad Kleinkirchheim
Beruf: Bäuerin, landwirtschaftliche Lehrerin und Beraterin
Vorbilder: Ich sehe in vielen Menschen positive Akzente, die mir Vorbild sind
Hobbys: Schifahren, Wandern, Handarbeiten
Politischer Werdegang: Bin Kammerrätin der Landwirtschaftskammer in der dritten Periode, im Gemeinderat in der zweiten Periode. Ich bekam bei der Landtagswahl 2013 die Chance, mitzuarbeiten.
Mitglied im Ausschuss für: Nachhaltigkeit, Naturschutz, Energie, Umwelt, Klimaschutz und öffentlicher Verkehr sowie Soziales, Gesundheit, Krankenanstalten, Familien, Generationen und Frauen

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