Hohe Tauern
Erschöpfte Bergsteiger aus extremer Höhe gerettet

Aufgrund der hereinbrechenden Dämmerung war auch die Bergrettung Mallnitz mit mehreren Einsatzkräften in Bereitschaft (Symbolfoto) | Foto: stock.adobe.com/at/Frank Lambert
  • Aufgrund der hereinbrechenden Dämmerung war auch die Bergrettung Mallnitz mit mehreren Einsatzkräften in Bereitschaft (Symbolfoto)
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  • hochgeladen von Laura Anna Kahl

Zwei deutsche Bergsteiger gerieten bei einer hochalpinen Tour auf die Hochalmspitze in den Hohen Tauern in Malta aufgrund von Erschöpfung in Not. Sie konnten am Detmoldergrat auf etwa 3.250 Metern nicht mehr weiter und setzten einen Notruf ab.

MALTA. Zwei deutsche Staatsangehörige, 26 und 45 Jahre alt, unternahmen gestern gemeinsam eine hochalpine Tour in den Hohen Tauern auf die Hochalmspitze (3.360 m) in Malta, Bezirk Spittal/Drau.

Zu erschöpft

Die Beiden erreichten am späten Nachmittag den Gipfel und wollten über den Klettersteig am Detmoldergrat wieder zur Gießener Hütte, dem Ausgangspunkt der Tour, absteigen.
Wegen Überforderung und Erschöpfung konnten die beiden Deutschen gegen 17.45 Uhr am ausgesetzten Grat in einer Seehöhe von ca. 3.250 Metern nicht mehr weiter und setzten einen Notruf ab.

Bergung

Die beiden unverletzten Bergsteiger wurden vom Polizeihubschrauber der Flugeinsatzstelle Klagenfurt mittels Seil geborgen und zur Gießener Hütte ins Maltatal geflogen. Aufgrund der hereinbrechenden Dämmerung war auch die Bergrettung Mallnitz mit mehreren Einsatzkräften in Bereitschaft. Seitens der Flugpolizei erfolgt für die Bergung eine Kostenvorschreibung gemäß § 92a Sicherheitspolizeigesetz.

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