Kärntnermilch-Junior-Ranger
15 Jugendliche starten großes Abenteuer

Junior-Ranger:innen mit LR Sara Schaar, Nationalparkdirektorin Barbara Pucker, Kärntnermilch Geschäftsführer Helmut Petschar, Projektleiter Hans Keuschnig (Nationalpark) und Nationalpark-Ranger:innen Georg Granig und Karoline Winkler. | Foto: NPHT_Peter Schober
2Bilder
  • Junior-Ranger:innen mit LR Sara Schaar, Nationalparkdirektorin Barbara Pucker, Kärntnermilch Geschäftsführer Helmut Petschar, Projektleiter Hans Keuschnig (Nationalpark) und Nationalpark-Ranger:innen Georg Granig und Karoline Winkler.
  • Foto: NPHT_Peter Schober
  • hochgeladen von Florian Pingist

15 Jugendliche starten die Ausbildung zum/zur Kärntnermilch-Junior-Ranger:in im Nationalpark Hohe Tauern – Ziel: Bewusstseinsbildung verbunden mit Abenteuer und Spaß.

HEILIGENBLUT. Was sie verbindet, ist die Lust am Abenteuer, das Interesse an der Natur und deren Erhalt: die Kärntnermilch-Junior-Ranger:innen. Auch dieses Jahr werden im Nationalpark Hohe Tauern Kärnten 15 Mädchen und Burschen zwischen 13 und 15 Jahren zu Junior-Ranger:innen ausgebildet, die in den kommenden Jahren den „echten“ Nationalpark-Ranger:innen unter die Arme greifen. Für die Jugendlichen beganndas Abenteuer am 15. Juli im Haus der Steinböcke in Heiligenblut.

Ein Bewusstsein für Natur schaffen

"Den Nachwuchsranger:innen wird ganz viel Wissen über Tiere, Pflanzen, Geologie, Gletscher und das Leben im Nationalpark Hohe Tauern vermittelt. Ein herzliches Dankeschön für diese Kooperation und das Engagement der Nationalpark-Ranger:innen und der Jugendlichen, die diese großartige Ausbildung in ihren Sommerferien absolvieren und später die Werte des Nationalparks Hohe Tauern weitertragen", freut sich Nationalpark-Landesrätin Sara Schaar. Nationalpark-Direktorin Barbara Pucker: "Unser Ziel ist es, ein Bewusstsein für die Natur und den Nationalpark zu schaffen. Wir können uns glücklich schätzen, dass die Junior-Ranger:innen-Initiative von den Jugendlichen so gut angenommen wird. Auf diese Art und Weise gelingt es, der Jugend die einzigartige Welt des Nationalparks Hohe Tauern näherzubringen und ihr Interesse für die alpine Umwelt zu wecken

Unterstützung durch erfahrene Ranger

Nationalpark-Ranger Georg Granig, der in der Vergangenheit bereits mehrmals die Ausbildung betreut hat, begleitet die Junior-Ranger:innen. In der ersten Woche werden die Nachwuchsranger:innen gezielt auf die zukünftigen Aufgaben vorbereitet und erlangen ein breites Basiswissen über den Nationalpark, die Tier- und Pflanzenwelt, alpine Sicherheit sowie über die Aufgaben der Nationalpark-Ranger:innen. In der zweiten Ausbildungswoche setzen die Jugendlichen das Gelernte, unterstützt durch ihre Ausbildner:innen, in die Praxis um.

Nachhaltige Unterstützung durch Kärntnermilch

"Da wir als Kärntnermilch einen großen Teil unseres wertvollen Rohstoffes Milch auch aus dem Nationalpark Hohe Tauern beziehen, wir größten Wert auf höchste Qualität und Frische, immer in Verbindung mit konsequentem, nachhaltigen Umweltschutz legen, sind wir stolz, ein so nachhaltiges und wichtiges Umweltbildungsprogramm zu unterstützen. Die Jugendlichen tauchen nicht nur ein in die Welt des Nationalparks mit seinen vielen Facetten, sondern erhalten auch eine Basisausbildung, die ihnen auch im Leben in manchen Situationen zugutekommen könnte", so Helmut Petschar, Geschäftsführer der Kärntnermilch.

Junior-Ranger:innen mit LR Sara Schaar, Nationalparkdirektorin Barbara Pucker, Kärntnermilch Geschäftsführer Helmut Petschar, Projektleiter Hans Keuschnig (Nationalpark) und Nationalpark-Ranger:innen Georg Granig und Karoline Winkler. | Foto: NPHT_Peter Schober
LR Sara Schaar, Kärntnermilch Geschäftsführer Helmut Petschar und Junior-Rangerin Litlith Wiesflecker bei der Übergabe der Junior-Ranger:innen Kleidung. | Foto: NPHT_Peter Schober
Anzeige
Genießen Sie gemeinsam mit Rettl 1868. | Foto: Rettl 1868
5

Tradition und Stil
Von handgefertigten Einzelstücken bis hin zu unvergesslichen Erlebnissen

Seit über 155 Jahren steht Rettl 1868 für Qualität und Tradition in der Mode. Die Kultmarke lädt Modebegeisterte ein, den einzigartigen Rettl-Lifestyle zu entdecken - von exklusiven Designs bis hin zu besonderen Erlebnissen. VILLACH. In einer Welt voller Massenproduktion hat Rettl 1868 mit seiner Handwerkskunst und Liebe zum Detail einen festen Platz als Vorreiter in der gehobenen Anlassmode gefunden. Seit Generationen verbindet das Familienunternehmen Tradition und Innovation und schafft so...

Anzeige
Foto: Alexander Wieselthaler /SPC
5

Stadtpark Center Spittal
Am Black Friday shoppen und Geld sparen

Am 29. November 2024 lohnt sich ein Besuch im Stadtpark Center Spittal ganz besonders: Black Friday steht an, und das Center wird zur Anlaufstelle für alle, die Lust auf Shopping, Unterhaltung und ein bisschen Feierlaune haben. SPITTAL. Mit seinen zahlreichen Shops, gemütlichen Gastronomieangeboten und dem Cineplexx ist das Stadtpark Center ohnehin ein beliebter Treffpunkt mitten in Spittal – am Black Friday zahlt sich ein Besuch gleich doppelt aus. Von 14 bis 20 Uhr wartet ein buntes Programm...

Anzeige
Welcher Baum ist Ihr Favorit? Stimmen Sie ab und gewinnen Sie mit etwas Glück tolle Preise. | Foto: Meinbezirk.at
1 Aktion 2

Casino Velden
Welcher Christbaum ist der schönste? Jetzt abstimmen und gewinnen!

15 Jahre Christbaumausstellung im Casino Velden: Auch heuer mit voten und tolle Preise gewinnen. VELDEN. Velden am Wörthersee verwandelt sich ab nun wieder in die zauberhafte Engelsstadt. In der festlichen Vorweihnachtszeit bietet das Städtchen eine Fülle an bezaubernden Höhepunkten. 15 Jahre JubiläumEin besonderer Höhepunkt ist dabei die jährliche Christbaumausstellung im Foyer des Casino Velden, die im heurigen Jahr ein ganz besonderes Jubiläum, nämlich stolze 15 Jahre feiert. Passend dazu...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Enery Kärnten

Anzeige
Von Freiflächen-Photovoltaik profitieren Unternehmen und Grundbesitzer in ökonomischer und ökologischer Hinsicht.  | Foto: Enery

Energiewende
Chance für Grundbesitzer

Experten sind sich einig: Österreich schafft die Energiewende nur durch die Errichtung von Freiflächen-PV. Hubert Fechner, Obmann der Technologieplattform Photovoltaik, kommt in einer aktuellen Studie zu einem klaren Ergebnis. Da es laut heimischen Klimazielen bis 2030 einen Zuwachs an Photovoltaik-Energie von bis zu 21 Terawattstunden geben muss, wird das Potenzial auf Gebäuden und anderen Infrastrukturen "keinesfalls ausreichen, um diese Ziele zu erreichen", so der Experte. Potenzial nutzen...

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.