Kalvarienberg Sachsenburg
Matinee für den Kalvarienberg
MÖLLBRÜCKE (pgfr). Ganz im Zeichen des Sachsenburger Kalvarienbergs fand im Tageszentrum in Möllbrücke eine Matinee statt. Der erneuerte Kreuzweg wurde mit Bildern neuzeitlicher Kunst von der Kärntner Kunstschaffenden mit internationalen Kontakten, Lisa Huber, ausgestattet. Ein berühmter Oberkärntner und Freund Hubers, Theologe und Psychologe Arnold Mettnitzer, stellte sich in den Dienst dieses förderungswerten Kulturdenkmals und vermittelte dem zahlreich erschienen Publikum Einblick in seine große Gedankenwelt "Wie viel Seele braucht der Mensch".
Besonderheit hervorgehoben
Brigitte Stocker, die Leiterin des Tageszentrums Möllbrücke, sprach in ihrer Begrüßung von Wegbereitern und Wegbegleitern. Die Antriebskräfte Herbert Kulturer und Wilfried Kuß hoben in ihren kurzen und prägnanten Ansprachen die Besonderheit des 300 Jahre alten Kreuzweges Mitten in Sachsenburg hervor.
Großes Publikum
Der Matinee, die ein Aufruf zur Unterstützung war, wohnten Heimo (ehemaliger BKS-Direktor) und Gattin Barbara Penker, Jörg Keckstein (Primarius LKH Villach) und Gattin Sigrid, Prälat Horst, Michael Rauter, der Vermittler zur Künstlerin war, Rolf Heindl und Gattin, Bürgermeister von Möllbrücke Gerald Preimel, Bürgermeister von Sachsenburg Wilfried Pichler u.v.a. bei.
Mit ihren Klängen sorgten die jungen Musiker, Adrian (E-Bass), Johannes Gritzner (Gitarre) und Andrea Striedner (Geige und Gesang) dafür, dass die Seelen der Gäste baumelten.
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