Stress bringt Unruhe in den Bauch
Viele Aufgaben auf einmal, Zeitdruck und Sorgen - Menschen, die oft unter Strom stehen sind anfälliger für psychosomatische Erkrankungen. Der Darm reagiert auf seelische Anspannung ganz besonders sensibel.
Ein Sprichwort besagt: „Der Ärger schlägt sich auf den Magen.“ Das simple Gegenprinzip dahinter: Entspannung bewirkt eine Aktivierung des Darmes. Signalisiert das Gehirn: „Achtung, Stress!“, bedeutet das für die Verdauungsorgane: „Arbeitsmodus sofort verlangsamen“. Die unmittelbaren Folgen können Bauchschmerzen, Blähungen und Verstopfung sein. Andererseits kann dauerhafter Stress aber auch zu einer Überreaktion des Darmes führen, was z.B. Durchfall auslösen kann.
Wie Sie Stress reduzieren
Ausdauersport und das Pflegen sozialer Kontakte sind nur zwei Maßnahmen, um Stress entgegenzuwirken. Bewegung baut Stresshormone gezielt ab und verhilft so zu mehr innerer Ruhe im Alltag. Tägliche Auszeiten in Form von Entspannungsübungen helfen dabei, den Kopf frei zu bekommen und berufliche Belastungen zu vergessen. Das dadurch angeregte positive Denken ist ganz im Sinne eines guten Bauchgefühls.
Wie Stress im Konkreten auf den gesamten Körper wirkt, lesen Sie auf gesund.at
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