Nahversorger
Familie Selker übernimmt Schärdinger Unimarkt

Gerti und Alois Selker bei der Vertragsunterzeichnung. Sie übernehmen mit 6. November die Unimarkt-Filiale in Allerheiligen in Schärding. | Foto: Selker
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Die Familie Selker aus Sigharting übernimmt nach Andorf und Raab nun auch den Unimarkt in Allerheiligen in Schärding. 

SCHÄRDING, SIGHARTING. "Wir sehen die Nahversorgung als eine Herzensangelegenheit. Mit Andorf und Raab haben wir bereits zwei Standorte, die sich gut etabliert haben. Der Markt in Allerheiligen bietet uns die Möglichkeit, auch in Schärding einen weiteren Beitrag zur regionalen Versorgung zu leisten", so Gerti und Alois Selker zu MeinBezirk.

"Zudem sehen wir das Potenzial, dort unsere Philosophie von Regionalität und Kundennähe weiter umzusetzen."

Der Fokus liegt laut den neuen Betreibern stark auf regionalen Produkten." Deshalb wird es in Schärding auch zu einigen Ergänzungen im Sortiment kommen." Wichtig sei den Selkers die Regionalität, wie sie sagen. "Für uns steht diese im Mittelpunkt. Wir arbeiten eng mit Lieferanten und Produzenten aus der Umgebung zusammen, um hochwertige Produkte anbieten zu können. Zudem ist uns der persönliche Kontakt zu unseren Kunden sehr wichtig."

Vorerst keine Baumaßnahmen

Im Unimarkt in Schärding soll es mit der Neuübernahme zu einigen Ergänzungen im Sortiment kommen. | Foto: Selker
  • Im Unimarkt in Schärding soll es mit der Neuübernahme zu einigen Ergänzungen im Sortiment kommen.
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Bauliche Maßnahmen sind in Schärding in absehbarer Zeit nicht geplant, wie Selker sagt. "Wir werden am 6. November den Geschäftsbetrieb aufnehmen und nach und nach, in Zusammenarbeit mit unserem Franchisegeber, den Markt weiterentwickeln. Und das bisherige Team wird nahezu in bekannter Konstellation unsere Kunden bedienen." Auf die Frage, ob der Markt in Schärding nun der letzte ist, der übernommen wird, meinte das Ehepaar:

"Wir haben vor fünf Jahren in Andorf mit dem ersten Standort gestartet und sind mit sehr viel Zufall zum Franchisepartner von Unimarkt geworden.

Damals hatten wir keineswegs geplant, den Schritt zu gehen, genauso wenig, wie wir geplant hatten, den Standort in Raab dazuzunehmen. Auch jetzt in Allerheiligen ist es eine weitere Gelegenheit. Man ist auf uns zugekommen und nicht umgekehrt. Jetzt liegt der Fokus darauf, Allerheiligen gemeinsam mit Andorf und Raab erfolgreich weiterzuführen."

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