Baumgartner Weisse: "Mit derart großem Ansturm haben wir nicht gerechnet"

Geschäftsführer Gerhard Altendorfer und Braumeister Michael Moritz bei der Staatspreisverleihung. | Foto: Brauerei Baumgartner
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SCHÄRDING (ska). Acht Monate ist es her, seit die Baumgartner Brauerei ihr Weißbier auf den Markt gebracht hat. Nun zieht sie Bilanz und bedankt sich in erster Linie bei den "Fans".

Drei Monate nach Markteinführung hat die Brauerei das Absatzziel für die vier neuen Weißbiersorten bereits erreicht. "Wir haben uns das Ziel realistisch gesteckt", sagt Geschäftsführer Gerhard Altendorfer. Mit einem dermaßen großen Ansturm und solchem Zuspruch habe die Brauerei aber nicht gerechnet. "Wir möchten uns an dieser Stelle besonders für die Treue unserer Kunden bedanken. Denn ohne unsere Fans und Befürworter wären viele Projekte, wie auch die Weizeneinführung, nicht mit so viel Erfolg verbunden."

Zur Erinnerung: Zwei Sorten des Baumgartner Weißbiers haben bei der Staatsmeisterschaft den Meister- beziehungsweise Vizemeistertitel geholt.

Auf den Lorbeeren ausruhen will sich die Brauerei nicht. Getreu dem Leitspruch "Traunstein und Erding, Vilshofen und Schärding sind der Städte vier, wo man braut das beste Bier" hat Baumgartner auch in Zukunft viel vor. So viel sei vorab verraten: Im März dürfen sich Baumgartner-Liebhaber auf eine neue Biersorte im Starkbier-Segement freuen.

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