1. Landesliga
Esternberger Volleyballerinnen steigen ab

Die Neuhofenerinnen (grün) konnten souverän gegen Esternberg punkten und steigen in die 1. Landesliga auf. | Foto: VC Esternberg
2Bilder
  • Die Neuhofenerinnen (grün) konnten souverän gegen Esternberg punkten und steigen in die 1. Landesliga auf.
  • Foto: VC Esternberg
  • hochgeladen von David Ebner

Die Frauen des VC Esternberg mussten sich in den Relegationsspielen gegen die Union Neuhofen geschlagen geben – und steigen aus der 1. Landesliga ab. Die erste Enttäuschung wich schnell einem positiven Ausblick auf die nächste Saison.

ESTERNBERG. Damit spielen die Esterbergerinnen ab Herbst in der zweithöchsten Spielklasse Oberösterreichs. Es war keine leichte Saison, die hinter den Volleyballdamen liegt: Auf gleich vier Stammspielerinnen musste das Team verzichten. Doch durch die Rückkehr von Susanne Sandrieser sowie dem vermehrten Einsatz engagierter Jugendspielerinnen hielten sie sich dennoch lange im Tabellenmittelfeld. Gegen Ende der Saison gingen die Kräfte jedoch zur Neige, es kam zu einigen knappen Niederlagen, sodass man in der Relegation um den Klassenerhalt zittern musste.

Trotz eindrucksvoller Heimkulisse – Abstieg

Das Relegationshinspiel in Neuhofen endete noch knapp mit 2:3. Beim Rückspiel vor einer eindrucksvollen Zuschauerkulisse in der Esternberger Turnhalle verloren die Sauwaldvolleyballerinnen jedoch deutlich. Während die Neuhofenerinnen sich als kompaktes und sehr stabil verteidigendes Team zeigten, zeigten die Esternbergerinnen wieder starke Lücken in der Defensive. Der Sieg und damit der Aufstieg ging verdient an die Hausruckviertlerinnen. Nach der ersten Enttäuschung blickt das Team rund um Trainer Stefan Pankratz jetzt aber zuversichtlich auf die kommende Saison in der 2. Landesliga.

Blick nach vorne

Junge Spielerinnen wie Sarah Benke und Katrin Weißenböck finden immer besser ins Spiel hinein, Julia Fröhleke kommt aus der Babypause zurück und das starke Wir-Gefühl innerhalb des Teams konnte auch der Abstieg nicht erschüttern. So gehen die Esternbergerinnen zuversichtlich getreu dem Motto "Neue Liga, neues Glück“ in die Hallenpause. Übrigens: Wer auch einmal Volleyball ausprobieren möchte, ist auch im Sommer herzlich willkommen, wenn auf dem Esternberger Beachvolleyballplatz trainiert wird.

Die Neuhofenerinnen (grün) konnten souverän gegen Esternberg punkten und steigen in die 1. Landesliga auf. | Foto: VC Esternberg
Die Angriffe von Esternbergs Katrin Holzapfel wurden von den Gegnerinnen souverän verteidigt. | Foto: VC Esternberg
Die neue Website zu den Berufserlebnistagen ist online. | Foto: WKO
3

Berufserlebnistage in der Messe Ried
75 Aussteller auf Lehrlingssuche

Am 22. und 23. November werben über 70 Aussteller bei den Berufserlebnistagen in Ried um Nachwuchskräfte.  BEZIRK RIED. "Mit den Berufserlebnistagen bieten wir jungen Menschen die einzigartige Gelegenheit, verschiedenste Berufsfelder in ungezwungener Atmosphäre kennen zulernen", schreibt die Wirtschaftskammer Ried auf der neuen Website für die Berufserlebnistage. Am 22. und 23. November kommen in der Messe Ried 75 Aussteller zusammen, die auf der Suche nach motivierten Lehrlingen sind. Das...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Schärding auf MeinBezirk.at/Schärding

Neuigkeiten aus Schärding als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Schärding auf Facebook: MeinBezirk Schärding

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Anzeige
Enerys 50.000 Quadratmeter große Freiflächen-Photovoltaikanlage in Gleinz (Frauental) produziert 6 GWh Strom jährlich. | Foto: Enery
2 2

Energiewende
Ohne Freiflächen geht es nicht

Experten sind sich einig: Österreich schafft die Energiewende nur durch die Errichtung von Freiflächen-PV. Hubert Fechner, Obmann der Technologieplattform Photovoltaik, kommt in einer aktuellen Studie zu einem klaren Ergebnis. Da es laut heimischen Klimazielen bis 2030 einen Zuwachs an Photovoltaik-Energie von bis zu 21 Terawattstunden geben muss, wird das Potenzial auf Gebäuden und anderen Infrastrukturen "keinesfalls ausreichen, um diese Ziele zu erreichen", so der Experte. Potenzial nutzen...

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.