SB Reisebericht
SB Landesreise Neapel Capri Ischia

...Reisegruppe Andorf...
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SB Reise 2022 11. 05 – 18.05.2022 Neapel – Capri – Ischia
Bestens organisiert, wie von MOSER Reisen gewohnt, flog die OG Andorf ( 13 TN ) zunächst nach Neapel. Weiter ging es nach Sorrent ins schöne hoch über Sorrent liegende Hotel. Nächsten Tag stand eine Besichtigung der Stadt Sorrent mit Stadtrundgang, Dom, Hügel v. Sorrent, Intarsien Künstler und einen Bauernhof, wo uns die Kunst der Mozarella Erzeugung gezeigt wurde. Vorher besichtigten wir noch den dazugehörigen Zitronengarten mit Mahlhaus und eine kleine Verkostung rundete den Besuch ab. Der nächste Tag war ganz der Insel Capri gewidmet mit der Stadt Capri und Anacapri. Ein absoluter Höhepunkt war eine spezielle Bootsfahrt rund um die Insel mit Stop`s bei den verschiedensten Grotten ( Blaue Grotte usw.). Einen unwiederbringlichen Eindruck hinterließ die Amalfieküstenstraßen Fahrt- unser Fahrer sagte immer, daß ist die „Mama Mia“ Straße und wie recht er hatte…übrigens diese fahrt ist nichts für schwache Nerven. Besichtigungspunkte u.a. Positano, Amalfi, Altstadt Salerno m. Kathedrale usw. Nächster Tag fuhren wir z.d.Ausgrabungen v. Pompeij –das nach einem Vulkanausbruch 79 v. Chr, völlig verschüttet wurde. Nachher hatten wir eine Stadtrundfahrt bzw. Rundgang in Neapel ( Multikulti Stadt) mit seinen Sehenswürdigkeiten incl. Santa Lucia u. Castell Nuovo…anschließend Überfahrt zur Insel ISCHIA nach Forio. Hier verbrachten wir die nächsten 3 Nächte mit einer Inselrundfahrt mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und eine Weinverkostung zum Abschluß bzw. eine Inselwanderung rundete unsere Reise an die Amalfiküste ab.. Wer nicht wanderte genoß den letzten Tag in der Thermenanlage ( Radonhältig 32 – 38°C WT). Und flugs sassen wir schon wieder im Flieger mit vielen gesammelten Eindrücken im Reisekoffer. Es war für alle TN eine angenehme vorbereitete, vom OÖ SB angebotene, Reise. Vorschau 2023 SB Landesreise – Nordportugal m. Santiago de Compostela

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Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

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