Alpenverein Sektion Schärding - Bergtour
3 Tages - Tour in der Schobergruppe

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Vom 14. bis zum 16. Juli fand eine beeindruckende Tour in der Schobergruppe statt, bei der eindrucksvolle, gletscherfreie 3000er und tiefblaue Bergseen das Bild prägten.

Am Freitag, dem 14. Juli, startete die Gruppe von Seichenbrunn im Debanttal aus und setzte den Aufstieg zur Adolf-Nossberger-Hütte in Angriff, die auf 2.488 m liegt und am wunderschönen großen Gradensee gelegen ist. Die herrliche Aussicht und die reine Bergluft boten den perfekten Start in dieses abenteuerliche Wochenende.

Am zweiten Tag, dem 15. Juli, ging es früh los. Die Gruppe bestieg den Keeskopf, der mit seiner Höhe von 3.081 m ein beeindruckendes Panorama bot. Der Anstieg war fordernd, aber die atemberaubende Aussicht auf die umliegenden Berge und Täler war den Aufwand definitiv wert. Im Anschluss führte die Route über die Niedere Gradenscharte zur benachbarten Wangenitzseehütte. Diese Hütte liegt auf 2.508 m und ist malerisch am Wangenitzsee gelegen. Der Abend wurde mit Geschichten und Lachen gefüllt, während die Gruppe das beeindruckende Panorama und die Ruhe der Berge genoss.

Am dritten und letzten Tag, dem 16. Juli, führte der Weg die Gruppe auf einen der wohl beeindruckendsten Aussichtsgipfel der Schobergruppe – das Petzeck. Mit 3.283m stellt es die höchste Erhebung der Schobergruppe dar. Trotz müder Beine und der Herausforderung des Aufstiegs war die Aussicht von der Spitze des Petzecks atemberaubend und eine Belohnung für alle Mühen der vorherigen Tage. Nach dem Gipfelerlebnis begann der Abstieg zurück ins Tal.

Diese dreitägige Tour durch die Schobergruppe war ein unvergessliches Erlebnis für alle Teilnehmer. Die Mischung aus körperlicher Herausforderung und atemberaubender Natur sorgte für ein Wochenende voller unvergesslicher Eindrücke und Momente. Nach dem Abstieg ins Tal war das allgemeine Gefühl in der Gruppe eine Mischung aus Erschöpfung und tiefer Zufriedenheit, verbunden mit der Vorfreude auf zukünftige Abenteuer in dieser spektakulären Bergwelt.
Ein großes Danke an die Tourenführerin Jaqueline Haidinger


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Foto: IV
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