Sport
100 Meilen ( 161 Km ) Bremen – Hamburg in einem Tag

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Nicht mal 4 Wochen nach dem Lauf um das Innviertel für Johanna wo die zwei Ultraläufer Christian Maierhofer aus Wildenau und Günter Dieplinger aus Münzkirchen in 5 Tagen an die 300 Kilometer für den guten Zweck zurückgelegt hatten waren sie bei dem erstmals ausgetragenen 100 Meilen von Bremen nach Hamburg am Start.

Dieser Lauf startete am Pfingstsamstag um Mitternacht beim Weserstadion in Bremen und führte sie über großteils Rad- Wiesen- und Waldwege nach Hamburg/St.Pauli.
Die zwei Ultraläufer hatten schon einige 100 Meilen Läufe absolviert aber dieser Lauf verlangte Ihnen alles ab. Der Lauf war durch das teilweise unwegsame Gelände schwierig zu laufen und mit gut 1000 Höhenmetern gespickt. Hört sich nicht viel an auf 161 Kilometer doch wenn die meisten Höhenmeter die letzten 60 Kilometer betreffen kann dies schon eine Herausforderung sein. Noch dazu musste selbst navigiert werden was wiederum eine Herausforderung für die Beiden erfahrenen Ultraläufer war. Es passierten Ihnen beim Navigieren ein paar Fehler und so mussten die Beiden ein paar extra Kilometer zurücklegen. Bei einer Strecke von 100 Meilen (161 Km) kommt es auf ein paar Kilometer mehr oder weniger auch nicht mehr an, so die Ultraläufer.
Geplant war diesen Lauf unter 24 Stunden zu finishen. Dies gelang aber leider wegen der schwierigen Strecke nicht ganz. Noch dazu verließ Christian und Günter die Motivation beim Navigieren in der Nacht die durch Hamburg und auch die Müdigkeit gesellte sich hinzu. Das Ziel wurde neu gesteckt. Einfach zu finishen, dass den zwei Ultraläufern nach gut 25 Stunden gelang. Die Ausfallquote bei diesem Lauf lag bei 50 Prozent. Jetzt heißt es erstmals Wunden lecken denn bei Günter Dieplinger hatten sich am frühen Morgen des Laufes schon Blasen an den Füßen gebildet. Verschuldet durch nasse Füße beim Lauf durch die vom Tau nassen Wiesenwege. Christan Maierhofer bekam Probleme mit dem Knie die er aber auch wieder in den Griff bekam.
Es wären nicht die Zwei wenn sie nicht schon wieder Pläne schmieden würden und nächstes Jahr diese Herausforderung wieder annehmen und den Lauf dann unter 24 Stunden zu finishen.


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