Anzeige

D-Day 27.09.2015

Ein zu martialischer Vergleich? Das „D“ in D-Day steht für Decision ( Entscheidung). Ja, der 27.09.2015 ist ein Tag der Entscheidung für Oberösterreich, aber auch für St. Florian am Inn.

Weiter das Herumgewurschtlte, das Zeitalter der Parteienherrschaft, das Gegeneinander oder eine entschiedene Trendumkehr.
NEOS ist mehr als eine weitere Partei auf dem Stimmzettel.
NEOS, als Bürgerbewegung entstanden, hat sich der Mitbestimmung der BürgerInnen, der Einbeziehung in wichtige Entscheidungen, verschrieben.

Wir sind angetreten, dieses System der Willkür, der Hinterzimmerpolitik und der Freunderlwirtschaft von Grund auf zu verändern.
Wir sind jene Bewegung, für die BürgerInnen-Beteiligung selbstverständlich ist, für die Anliegen der Bevölkerung Verpflichtung darstellen und jene Bewegung, die das vorherrschende System in Frage stellt.
Deshalb stellen wir für die Gewohnheitsparteien auch ein derartiges Bedrohungspotential dar. Wir durchbrechen diesen Kreislauf des Bequemen, des Paktierens in dunklen Hinterzimmern und wir öffnen die Türen des Gemeindezentrums und des Landhauses.

Anliegen der BürgerInnen sind für uns keine kurzfristigen Wahlkampfgags sondern Verpflichtung.

In den vergangenen Wochen konnten wir bei unseren zahlreichen persönlichen Gesprächen viele Ideen, Anliegen und Sorgen sammeln. Jeder einzelne dieser Punkte stellt für uns eine Verpflichtung zu dessen Thematisierung dar.
Einige der Anliegen, welche häufiger genannt wurden, werden für uns die vordringlichsten Punkte sein, die wir am Beginn des neuen Gemeinderates thematisieren werden.
Diese Themen haben wir auch in einem Themenblatt, das an alle Haushalte in St. Florian am Inn verteilt wurde, zusammengefasst. Nochmals in Einzelheiten nachzulesen unter: https://oberoesterreich.neos.eu/wp-content/uploads/sites/8/2015/06/MUT-Papier-2015-09-St-Florian.pdf

Eine Wahl ist die demokratische Entscheidung über die unmittelbare Zukunft. Wollen wir den bisherigen Weg weiter beschreiten oder möchten wir einen vielversprechenderen Weg einschlagen. Jede Wahl stellt eine Weggabelung dar, an der wir entscheiden müssen, wie wir den Weg fortsetzen möchten. Gehen wir den eingeschlagenen weiter, obwohl die Stolpersteine, die uns in den Weg gelegt werden, immer größer werden, oder probieren wir einfach ein anderen, neuen Weg aus?

Diese Entscheidung kann dem Einzelnen nicht abgenommen werden.
Aber: NEOS steht bereit und streckt die Hand aus, einen neuen Weg des Miteinanders, des Konstruktiven und Zukunftsorientierten einzuschlagen.
Jeder einzelne muss entscheiden, ob er/sie diesen Weg mitgehen will oder aus Bequemlichkeit beim Althergebrachten verharren will.

Das Angebot von NEOS lässt sich leicht auf einen Punkt bringen: Die Zukunft GEMEINSAM gestalten! In St. Florian am Inn und auch in Oberösterreich!

NEOS steht nicht für den Machterhalt sondern für die ERNEUERUNG, für die ZUKUNFT unserer unmittelbaren Umwelt.
Am 27.09.2015 eine Entscheidung treffen!

Info:
Wofür steht NEOS in St. Florian am Inn?
Wodurch unterscheidet sich NEOS in OÖ von den anderen Parteien?

Anzeige
Aktion

Gewinnspiel
Mahlzeit verlost 180 tiefgekühlte Hauptspeisen

In Kooperation mit Mahlzeit verlost MeinBezirk insgesamt 180 hochwertige tiefgekühlte Hauptspeisen von Mahlzeit. Jeden Tag ein köstliches Menü genießen, so wird die Weihnachtszeit und der Start ins neue Jahr genüsslich und nicht stressig. Infos unter: www.mahlzeit.co.at LINZ. Gemeinsam mit Mahlzeit – das Menü, das nach Hause kommt, verlost MeinBezirk in der Weihnachtszeit jetzt einen Halbjahresvorrat an hochwertigen tiefgekühlten Hauptspeisen. So bleibt mehr Zeit für die angenehmen Dinge in der...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Enerys 50.000 Quadratmeter große Freiflächen-Photovoltaikanlage in Gleinz (Frauental) produziert 6 GWh Strom jährlich. | Foto: Enery
2 2

Energiewende
Ohne Freiflächen geht es nicht

Experten sind sich einig: Österreich schafft die Energiewende nur durch die Errichtung von Freiflächen-PV. Hubert Fechner, Obmann der Technologieplattform Photovoltaik, kommt in einer aktuellen Studie zu einem klaren Ergebnis. Da es laut heimischen Klimazielen bis 2030 einen Zuwachs an Photovoltaik-Energie von bis zu 21 Terawattstunden geben muss, wird das Potenzial auf Gebäuden und anderen Infrastrukturen "keinesfalls ausreichen, um diese Ziele zu erreichen", so der Experte. Potenzial nutzen...

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.