Tennis-Meisterschaft ASKÖ Steyrermühl
Knappe Niederlage für Steyrermühls Tennis-Herren

Beim Tabellennachbarn UTC Altenberg setzte es für die Laakirchner mit 4:5 die zweite Saisonniederlage. Somit bestehen nur mehr theoretische Chancen auf den Meistertitel in der Oberösterreich-Liga.
Für Marcel Strickroth (GER) setzte es ebenfalls zum zweiten Mal heuer eine Niederlage. Gegen Altenbergs Routinier Ondrej Tomiska (CZE) war nach gewonnenem ersten Satz wenig auszurichten (6:4 3:6 2:6). Florian Walcher musste seinem Kontrahenten, Linkshänder Fabian Grötsch (GER), nach engem zweiten Satz ebenso gratulieren (3:6 5:7). Lange Ballwechsel lieferten sich Georg Obermaier und Adrian Aigner. Am Ende hatte der Altenberger mit 6:4 6:4 die Nase vorne. Bernhard Wieand (GER) konnte in seiner Partie die wuchtige Vorhand von Manuel Hirtl entscheidend entschärfen und siegte klar 6:3 6:2. In den Spielen 5 und 6 fuhren Christian Schallmeiner (6:2 6:2 gegen Fabian Dorninger) und Gottfried Wittmann (7:6 6:0 gegen Lorenz Danhel) einmal mehr Favoritensiege ein.
In den Doppelspielen waren weder Strickroth/Walcher (gegen Tomiska/Grötsch) noch Obermaier/Schallmeiner (gegen Aigner/Hirtl) nahe am Sieg dran. Einzig Wieand/Wittmann konnten sich gegen Dorninger/Danhel durchsetzen.
Vor den letzten beiden Spielen ist man nun auf einen nicht zu erwartenden Punktverlust des führenden ÖTB TV Urfahr angewiesen. Letzterer ist trotz der Niederlage in Steyrermühl in der vierten Runde auf dem besten Weg zum Landesmeistertitel 2022.
Die ASKÖ Steyrermühl freut sich dennoch auf das kommende Heimspiel am 2. Juli, 11 Uhr, gegen Union Sedda Bad Schallerbach.

Anzeige
Mein Ebensee: Wir zeigen die Salinengemeinde in vielen Facetten. | Foto: Wolfgang Spitzbart
5

Mein Ebensee
Interview mit Sabine Promberger, Spenden und Schützenerfolge

Ganz aktuell widmen wir uns in unserer OrtsReportage "Mein Ebensee" der Salinengemeinde am Ufer des Traunsees. EBENSEE. Die Reportage gibt Einblicke über Projekte, Kulturhauptstadt, ehrenamtliche Aktionen und sportlich-gesellschaftlichte Erfolge. Bürgermeisterin Sabine Promberger im Interview Im Zuge unserer OrtsReportage "Mein Ebensee" haben wir Bürgermeisterin Sabine Promberger zum Gespräch gebeten. Hier weiterlesen ... 3.000 Euro: Rohrdorfer Zement GmbH spendet an „Ebenseer für Ebenseer“ Das...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus dem Salzkammergut auf MeinBezirk.at/Salzkammergut

Neuigkeiten aus dem Salzkammergut als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Salzkammergut auf Facebook: MeinBezirk Salzkammergut

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Anzeige
Enerys 50.000 Quadratmeter große Freiflächen-Photovoltaikanlage in Gleinz (Frauental) produziert 6 GWh Strom jährlich. | Foto: Enery
2 2

Energiewende
Ohne Freiflächen geht es nicht

Experten sind sich einig: Österreich schafft die Energiewende nur durch die Errichtung von Freiflächen-PV. Hubert Fechner, Obmann der Technologieplattform Photovoltaik, kommt in einer aktuellen Studie zu einem klaren Ergebnis. Da es laut heimischen Klimazielen bis 2030 einen Zuwachs an Photovoltaik-Energie von bis zu 21 Terawattstunden geben muss, wird das Potenzial auf Gebäuden und anderen Infrastrukturen "keinesfalls ausreichen, um diese Ziele zu erreichen", so der Experte. Potenzial nutzen...

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.