Eine Illusion, die dich die Welt vergessen lässt
Das Grand Hotel
𝙴𝙸𝙽 𝙼𝙰𝙴𝚁𝙲𝙷𝙴𝙽 𝙸𝙼 𝙶𝚁𝙰𝙽𝙳 𝙷𝙾𝚃𝙴𝙻
Wie wars – wie habe ich das Stück gefunden?
Wie bewerte ich es?
Gut? Schlecht? Irgendwo dazwischen?
Dazu hab ich keine Ansicht. Ich weiß aber, das sich dabei viel in mir geregt und bewegt hat und ich weiß, was es in mir ausgelöst und geweckt hat. Daran lasse ich euch teilhaben.
Was denkt jemand, wenn er mich sieht auf Social Media? Welches Bild hat jemand von mir? Denkt derjenige, dass das, was er siehst, liest, hört, alles ist? Meine Beiträge zeigen nicht alles von mir – alles, was ich sonst noch bin – da ist so viel mehr als in einem Moment/einem Beitrag/einer Story sichtbar und wahrnehmbar ist. Es ist eben nur ein Ausschnitt von mir und meiner Welt.
Wie viel nehmen wir überhaupt von den Menschen um uns wahr? Wie sehr sind wir dafür bereit und dafür offen, jemanden zu sehen, zu hören, zu fühlen, mit allem, was da ist. Sich wertfrei, aus ganzem Herzen ein umfassenderes Bild von jemanden zu machen.
In dem Stück geht es um eine Illusion, die wir uns all zu gern aufbauen und in der wir gern verweilen.
„ᴅᴀꜱ ɢʀᴀɴᴅ ʜᴏᴛᴇʟ, ᴇɪɴᴇ ɪʟʟᴜꜱɪᴏɴ, ᴅɪᴇ ᴅɪᴄʜ ᴅɪᴇ ᴡᴇʟᴛ ᴠᴇʀɢᴇꜱꜱᴇɴ ʟᴀᴇꜱꜱᴛ. ᴍᴀɴ ꜱᴜᴄʜᴛ ᴏꜰᴛ ᴠᴇʀɢᴇʙᴇɴꜱ ᴇɪɴ ᴍᴀᴇʀᴄʜᴇɴ ɪᴍ ʙᴜᴄʜᴇ ᴅᴇꜱ ʟᴇʙᴇɴꜱ …“
Jedoch, da ist noch so viel mehr ...
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