Einsatzkräfte kooperieren
Katastrophenschutzübung in Hallstatt

Foto: FOTOKERSCHI.AT / KERSCHBAUMMAYR
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HALLSTATT. Zur großangelegten „Katastrophenschutzübung 2018“ am 13. Oktober fanden sich 111 Einsatzkräfte von fünf verschiedenen Rettungsorganisationen im Ortszentrum von Hallstatt ein. Um 10 Uhr wurde die Übungsalarmierung von der Bezirkswarnstelle Gmunden ausgelöst, bei der zu einem Felssturz im Ortszentrum des Touristenortes Hallstatt (OÖ) alarmiert wurde. Bei vier verschiedenen Szenarien an verschiedenen Plätzen im Ortszentrum verteilt, bewiesen die Bergrettungen, die Feuerwehren, das Rote Kreuz, die Wasserrettung und die Polizei ihr Können und übten die Zusammenarbeit.

Besondere Gegebenheiten Vorot

„Das primäre Ziel dieser groß angelegten Übung ist das koordinieren eines Einsatzes im Ortszentrum, was durch das hohe Tourismusaufkommen und den engen Gassen sehr spannend wird. Um diesen Umstand bestmöglich nachzustellen wurde bewusst ein Tag an dem sich viele Touristen im Ort wiederfinden, gewählt. Es wurde daher auch versucht Gerätschaften sowie die Verletzten über den Wasserweg zu transportieren. Eine Übung bei der die Einsatzkräfte mit so vielen verschiedenen Gegebenheiten zu tun hatten ist einzigartig", so Übungsleiter OBI Zwinz Armin von der FF Hallstatt.

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