Das geplante, neue Gemeindezentrum Gschwandt nimmt Fahrt auf!
Heute Donnerstag 24.9.2020 fand in der Mehrzweckhalle Gschwandt die erste Präsentation des Projektes Gemeindezentrum mit Bürgerbeteiligung durch Bürgermeister Friedrich STEINDL und dem mit der Ausschreibung betrauten Architekt Mag. arch. Dr. Helmut POPPE statt. Die Veranstaltungshalle durfte natürlich nur unter Einhaltung der Coronavorschriften betreten werden. Die Sitzgelegenheiten mit Bestuhlung waren in entsprechenden Abständen aufgestellt, der Mund,- und Nasenschutz konnte dann nach dem Platznehmen abgenommen werden.
Das Interesse der Gemeindebürger war groß, nach einer ausführlichen Vorstellung des Projektes gab es eine rege Wortmeldung mit Fragestellung durch die anwesenden Gschwandtnerinnen und Gschwandtner. Natürlich bestanden auch Bedenken bzgl. Größe des Gemeindezentrums, Bauart, Gestaltung des Aussen,- und Innenbereichesbereiches, der Verkehrseinbindung etc. All diese Fragen wurden ausführlich durch BGM Steindl und Dr. POPPE beantwortet und auch auf der bereitstehenden Flipchart notiert. Auch gab es bereits einen Bericht über die Zwischenauswertung bei den mit den letzten Gschwandtner Gemeindenachrichten ausgesandten Fragebögen. Unter anderem sind eine Gastronomie (Gasthaus oder Cafehaus), betreutes und altersgerechtes Wohnen, leistbares Wohnen für junge Menschen, ein toller Gemeindeplatz als Treffpunkt für alle Gschwandtner/Innen, ein Zugang zum Friedhof mit großer Wichtigkeit im Vordergrund.
„Wir können natürlich bei der Verwirklichung des Gemeindezentrums nicht die „eierlegende Wollmilchsau“ versprechen, wir werden aber im Planungsteam, wo alle Mitglieder aller Fraktionsparteien von Gschwandt, Vertreter der Pfarre, Architekten und Gemeindeverantwortlichen dabei sind, alle heute vorgebrachten Anregungen und die Auswertung der Fragebögen mit einbeziehen und mit Eifer am Projekt arbeiten. Bitte noch fleißig die Fragebögen ausfüllen, schicken oder bei der Gemeinde abgeben oder auch online unter www.gemeinde.gschwandt.at übermitteln. Die Ergebnisse fließen dann in die Ausschreibung ein und werden in der Planung eine wichtige Rolle spielen!, so BGM Friedrich STEINDL in seinen Schlussworten.
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