Bad Ischl nimmt an internationalem RURASMUS-Projekt teil
Bad Ischl nimmt heuer am internationalen RURASMUS-Projekt teil. In der Gemeindestube will man von der Zusammenarbeit mit Studierenden aus verschiedenen Ländern profitieren.
BAD ISCHL. "Als Bürgermeisterin freue ich mich sehr über das Zustandekommen an der Teilnahme an einem aufregenden RURASMUS -Projekt", so Ines Schiller. Und weiter: "In der vergangenen Woche fanden bereits interessante Gespräche statt, bei denen ein Thema für das Projekt festgelegt wurde. Die Zusammenarbeit mit Studierenden hat sich in der Vergangenheit als äußerst vorteilhaft erwiesen, und Bad Ischl ist gespannt auf den bevorstehenden spannenden Austausch."
Kooperation mit Kulturhauptstadt
Als Kooperation mit der Europäischen Kulturhauptstadt bietet dieses Projekt eine einzigartige Gelegenheit für Bad Ischl, von verschiedenen Ideen und Perspektiven zu profitieren. Die Stadtgemeinde freue sich bereits jetzt auf den intensiven Austausch und ist gespannt auf die Ergebnisse, die aus dieser Zusammenarbeit entstehen werden. Der intensive Austausch mit den Studierenden verspricht wertvolle Ergebnisse und ermöglicht es Bad Ischl, seine kulturellen und künstlerischen Ressourcen zu stärken. Es eröffnet auch die Chance, die Stadt und ihre einzigartigen Merkmale aus neuen Blickwinkeln zu betrachten.
Stadt trifft auf Land
"Wenn junge Menschen, welche üblicherweise in einer typischen 'Studentenstadt' studieren, direkt mit der Bevölkerung einer ländlich geprägten Region leben und arbeiten, darf man auf die Ideen und Ergebnisse gespannt sein", ergänzt Bau- und Stadtentwicklungsreferent Johannes Bauer.
Ein besonderer Dank gilt Elisabeth Leithner und Nina Koth (RURASMUS-Forschungsinstitut) für ihre Initiative und ihr Engagement bei der Umsetzung dieses Projekts. Ihre Unterstützung hat maßgeblich dazu beigetragen, diese wertvolle Zusammenarbeit zu ermöglichen.
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