Gewerkschaftsschule OÖ
Teilnehmer aus Ried und Schärding schlossen Ausbildung ab

- Teilnehmer der Gewerkschaftsschule Ried-Schärding, Lehrgangscoaches (li. u. re.), ÖGB Regionalsekretärin Gerlinde Gschwendtner (Mitte)
- Foto: ÖGB Ried
- hochgeladen von Lisa Nagl
Müllpandemie, Jugend Generation Covid oder Kultur(um)bruch waren nur einige der Themen, mit denen sich die Teilnehmer der oberösterreichischen Gewerkschaftsschulen im Rahmen ihrer Projektarbeiten vier Monate lang intensiv auseinandersetzten.
RIED. Bei der Ergebnispräsentation in Ried zeigte die Projektgruppe aus der Schule Ried-Schärding nicht nur interessante Einblicke in das selbst gewählte Thema, sondern überzeugte auch mit ihren Kompetenzen im Bereich Präsentationstechnik, die sie sich in den zwei Jahren Gewerkschaftsschule angeeignet haben. Mit der Ergebnispräsentation ihrer Arbeiten haben es die 13 Gewerkschaftsschul-Teilnehmer fast geschafft: Noch drei Einheiten, dann gibt es nach der Sommerpause die heiß ersehnten Abschlusszertifikate. Zwei Jahre lang haben die Gewerkschafter zwei Abende pro Woche gelernt. Für den erfolgreichen Abschluss des dritten Semesters ist eine Einzelarbeit Voraussetzung, im vierten Semester wird als krönender Abschluss ein Projekt in der Gruppe erarbeitet, das die Gewerkschaftsschüler bei einer Veranstaltung präsentieren.
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.