Innviertel beim INKOBA-Dialog

Regionale Vertreter aus dem Innviertel beim INKOBA-Dialog in Linz (v. l.): Hannes Peterlechner, Herbert Ibinger, Bgm. Hannes Waidbacher, LR Michael Strugl, Bgm. Friedrich Pommer, Finanzdirektor Karl Probst, Bgm. Josef Sulzberger, Gerhard Stabauer, Birgit Paulsen, Helmut Gaderbauer, Klara Wagner und Franz Tauber. | Foto: Land OÖ/Kauder
  • Regionale Vertreter aus dem Innviertel beim INKOBA-Dialog in Linz (v. l.): Hannes Peterlechner, Herbert Ibinger, Bgm. Hannes Waidbacher, LR Michael Strugl, Bgm. Friedrich Pommer, Finanzdirektor Karl Probst, Bgm. Josef Sulzberger, Gerhard Stabauer, Birgit Paulsen, Helmut Gaderbauer, Klara Wagner und Franz Tauber.
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INNVIERTEL, LINZ. Mit einem INKOBA-Dialog fiel vor kurzem der Startschuss für eine neue Ära in der Betriebsansiedlung. Wirtschaftslandesrat Michael Strugl sicherte Unterstützung für die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit zu: "Oberösterreich nimmt im Bundesländervergleich eine herausragende Position ein. Wir haben bis dato 24 INKOBAs gegründet, in denen mehr als 50 Prozent aller Gemeinden zusammenarbeiten." Im Innviertel gibt es mittlerweile acht INKOBAs. 27 Firmen schufen an den INKOBA-Standorten rund 370 Arbeitsplätze – und rund 50 Hektar Betriebsbaufläche stehen noch zur Verfügung. Im Zuge der Wirtschaftsparkinitiative des Landes OÖ sollen im Projekt „Wirtschaftspark Innviertel“ die relevanten Flächenpotenziale zunächst jeweils auf der Ebene der drei Innviertler Bezirke Braunau, Ried und Schärding entwickelt und dann auch verwertet werden. Im Rahmen einer Kooperationsgemeinschaft der drei Bezirke sollen die Standorte unter Nutzung der über die Region hinaus bekannten Dachmarke „Innviertel“ gemeinsam vermarktet werden. Damit würde es gelingen, die Chancen der Region, aber auch des Wirtschaftsstandortes Oberösterreich insgesamt, im nationalen und internationalen Standortwettbewerb deutlich zu erhöhen.

INKOBAs im Bezirk Ried
In der bezirksübergreifenden INKOBA "Regionaler Wirtschaftsverband Altheim-Geinberg" (Bezirke Ried und Braunau) haben sich 13 Gemeinden zusammengeschlossen, um einen hochwertigen Betriebsbaustandort anbieten zu können. Unter anderem haben sich dort bereits WS Metalltechnik, Rusnac Ghetronic, Meisterbrezen GmbH & CoKG oder Alp Jagd angesiedelt. Damit wurden mehr als 100 Arbeitsplätze auf einer Fläche von rund 70.000 Quadratmetern geschaffen. Weitere 40.000 Quadratmeter stehen Investoren noch zur Verfügung. Die Gemeinden Eitzing und Mehrnbach sowie Lohnsburg und Waldzell betreiben ebenfalls gemeindeübergreifende Betriebsbaustandorte.

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