Führungswechsel
Kinderfreunde Innviertel wählten neuen Vorstand
Ende Mai fand die Regionskonferenz der Kinderfreunde Innviertel statt. Neben spannenden und informativen Berichten stand vor allem die Neuwahl des Vorstandsteams und die Verabschiedung der langjährigen Vorsitzenden Brigitte Schabetsberger auf der Tagesordnung.
INNVIERTEL. Brigitte Schabetsberger war seit der Gründung des Vereins vor mehr als 20 Jahren im Vorstand der Kinderfreunde Region Innviertel aktiv und hat viele positive Entwicklungen in der Region mitgetragen. Die Pionierarbeit vom Aufbau der Ortsgruppen und der Gründung der Eltern-Kind-Zentren waren Meilensteine für die Entwicklung und mit der Zeit sind immer neue Ideen und Projekte wie Ferien im Betrieb oder SummerSchool dazugekommen. Für diesen Einsatz und das Engagement wurde Brigitte Schabetsberger bei der Konferenz mit 100-prozentiger Zustimmung aller Anwesenden zur Ehrenvorsitzenden des Vereins gewählt.
Andreas Stuhlberger ist neuer Vorsitzender
Viele teils bekannte Gesichter standen bei der Regionskonferenz der Kinderfreunde Region Innviertel zur Wahl. Den Vorsitz übernahm Schalchens Bürgermeister Andreas Stuhlberger. Seine Stellvertreter sind Franz Arthofer (Riedau), Christin Meingassner (Eberschwang) und Gerhard Rottinger (Polling). Weiters im Vorstand sind: Kathrin Parzer (Kassier), Bürgermeisterin Petra Mies (Schriftführung), Bürgermeister Roland Mayrhofer (stv. Schriftführung), Landtagsabgeordnete Gabriele Knauseder und Martina Wimeder. Der gesamte Wahlvorschlag wurde mit 100-prozentiger Zustimmung zum neuen Regionsvorstand der Kinderfreunde Region Innviertel gewählt.
Positiver Blick in die Zukunft
"Als neues Team ist es uns wichtig, dass wir das Ehrenamt bestmöglich unterstützen. Dies betrifft vor allem unsere Ortsgruppen der Kinderfreunde Region Innviertel. Wir wollen eine Anlaufstelle sein und bei Bedarf immer zur Unterstützung bereitstehen. Natürlich freuen wir uns, wenn wir neue Ortsgruppen gründen und damit die Kinderfreunde in noch mehr Gemeinden bringen", gibt Andreas Stuhlberger einen Ausblick in die Zukunft, die vor allem einen Ausbau von leistbaren und flächendeckenden Angeboten für alle Kinder bringen soll.
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