Finissage zum Abschluss
Bildhauersymposium auf Ehrenberg ist zu Ende
Das Bildhauersymposium auf Ehrenberg im Rahmen der Kulturzeit war ein voller Erfolg. Am Ende fanden die Kunstwerke in der Burgenwelt ein dauerhaftes Zuhause.
REUTTE (eha). Eine Woche lang meißelten, klopften, hämmerten und feilten drei österreichische Künstler und zwei Schüler der Fachschule für Kunsthandwerk und Design in Elbigenalp an ihren Kunstwerken aus Holz und Stahl auf Ehrenberg. Interessierte Besucher hatten während dieser Zeit die Gelegenheit den Künstlern über die Schulter zu schauen und Fragen zu stellen.
Bei der Abschlussveranstaltung am Samstag präsentierten die Künstler schließlich ihre fertigen Skulpturen. Burgengeschäftsführer Armin Walch, Ernst Hornstein, Direktor der Schnitzschule Elbigenalp sowie Veronika Kunz, Obfrau der Außerferner Kulturinitiative Huanza, begrüßten das Publikum und freuten sich über die gute Zusammenarbeit mit den Künstlern und die gelungenen Werke. Für die musikalische Umrahmung sorgte eine Gruppe von Alphornbläsern aus dem Allgäu und der junge Ziehharmonikaspieler Julian Pürstl.
Kunstwerke bleiben auf Ehrenberg
Dank der Sponsoren - (TVB Naturparkregion Reutte, Franz Dengg (Ehrenberg Liner) und Stefan Lochbihler (highline 179) - bleiben die Skulpturen dauerhaft in der Burgenwelt Ehrenberg und bilden dort moderne Akzente inmitten der historischen Mauern.
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