Katastrophenschutz
Bezirksbehörde schulte Einsatzleiter der Gemeinden

Das Schulungsangebot der Bezirkshauptmannschaft Reutte wurde gut angenommen.  | Foto: BH Reutte
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  • hochgeladen von Günther Reichel

53 Personen aus 30 Gemeinden nahmen kürzlich an einer Info-Veranstaltung zum Thema "Gemeinde-Einsatzleitung" teil. Die TeilnehmerInnen bekamen wichtiges Wissen vermittelt.

BREITENWANG. Das Veranstaltungszentrum in Breitenwang war Treffunkt für diese Schulung, die sich um die Funktionen und Aufgaben der behördlichen Einsatzleitung drehte, ebenso um Stabsarbeit und rechtliche Grundlagen, die hinter all dem stehen. Zielgruppe waren BürgermeisterInnen, AmtsleiterInnen und weitere Mitglieder der Gemeinde-Einsatzleitungen.

Anforderungen nehmen zu

Die Anforderungen an die Einsatzleitungen in Krisenfällen werden immer komplexer. Vieles muss beachtet werden, damit Einsätze möglichst reibungslos und effizient ablaufen. Auch rechtliche Aspekte spielen eine immer wichtigere Rolle.

Abläufe müssen koordiniert werden

"Wichtig ist, dass sich die Mitglieder der Einsatzleitung im Krisen- und Katastrophenfall ihrer Aufgaben bewusst sind und die Abläufe koordiniert sind. Jede und jeder sollte bestenfalls auf Knopfdruck wissen, was zu tun ist. Regelmäßige Schulungen und Übungen sind dabei das ‚A‘ und ‚O‘ einer guten Vorbereitung auf den Ernstfall. Das ist sowohl auf Landes- und Bezirksebene als auch auf Gemeindeebene wichtig“, erklärt Andreas Schautzgy, Katastrophenschutz-Referent der Bezirkshauptmannschaft Reutte.
Das sieht auch Bezirkshauptfrau Katharina Rumpf so. Daher veranstalte man regelmäßig Schulungen im Bereich der Stabsarbeit in Krisen- und Katastrophenfällen.

Besser informiert

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Das Schulungsangebot der Bezirkshauptmannschaft Reutte wurde gut angenommen.  | Foto: BH Reutte
Andreas Schautzgy ist bei der BH Reutte für den Bereich Katastrophenschutz zuständig. | Foto: Archiv/Reichel
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