Steeg/Kaisers
Bergrettung präsentiert sich als effiziente Truppe

Bild des Ausschusses: von links nach rechts: Karl Lorenz (Schriftführer), Adrian Drexel (Materialwart), Dominik Maldoner (Sanitätswart), Michael Dengel (Sanitätswart Stv.), Armin Hammerle (Ortsstellenleiter), Stefan Mossbrugger (Ortsstellenleiter Stv.), Marco Walch (Kassier, Ausbildungsleiter Stv.), Manuel Kerber (Ausbildungleiter), Markus Wolf (Bezirksleiter) | Foto: Adolf Kerber
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  • Bild des Ausschusses: von links nach rechts: Karl Lorenz (Schriftführer), Adrian Drexel (Materialwart), Dominik Maldoner (Sanitätswart), Michael Dengel (Sanitätswart Stv.), Armin Hammerle (Ortsstellenleiter), Stefan Mossbrugger (Ortsstellenleiter Stv.), Marco Walch (Kassier, Ausbildungsleiter Stv.), Manuel Kerber (Ausbildungleiter), Markus Wolf (Bezirksleiter)
  • Foto: Adolf Kerber
  • hochgeladen von Günther Reichel

Wichtige Punkte standen auf der Tagesordnung der diesjährigen Vollversammlung der Bergrettungseinsatzstelle im obersten Lechtal.

STEEG/KAISERS. Eine starke Führungsmannschaft ist die Basis für das Funktionieren von Vereinen. Bei der Bergrettung ist das nicht anders. Kürzlich galt es, die Führung neu zu wählen, stand doch die turnusmäßige Neuwahl des Ausschusses auf der Tagesordnung.

Ortsstellenleiter wiedergewählt

Dabei wurde Ortsstellenleiter Armin Hammerle für eine weitere Periode in seinem Amt bestätigt, ebenso Ausbildungsleiter Manuel Kerber. Es gibt aber auch einen neuen Namen im Ausschuss: Stefan Moosbrugger übernahm die Funktion des stellvertretenden Ortsstellenleiters.

Neue Bergretter in Ausbildung

Es gibt viel zu tun, für die Bergretter. Daher freut man sich in der Einsatzstelle über Neuzugänge, die die Ausbildung zum Einsatzbergretter auf sich nehmen. Die Aus- und Fortbildung eines Bergrettungsmitglieds findet auf zwei Ebenen statt: Zum einen Teil direkt in der jeweiligen Ortsstelle und zum anderen wird sie auf Landesebene der Tiroler Bergrettung durchgeführt.
In Steeg blickt man positiv nach vorn: dank zusätzlicher Mitglieder können Einsätze in Zukunft noch effizienter abgewickelt werden.

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