Vernissage Hermine Reinthaler
Regionale Kunst im Rathaus Pressbaum
- Stadtamtsdirektorin Katja Bremer-Wedermann, Vizebürgermeisterin Jutta Polzer, Vereinsobmann der "Kulturtage Pressbaum" Martin Wallner und Künstlerin Hermine Reinthaler (rechts)
- Foto: Franziska Führer
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Vergangenen Donnerstag luden die Kulturtage Pressbaum zur Vernissage von Hermine Reinthaler ins Rathaus ein, bei der alle Kunstliebhaber in die kreative Welt der regionalen Malerin eintauchen konnten.
PRESSBAUM. Die gebürtige Linzerin wohnt schon seit vielen Jahren in Pressbaum und malt bereits seit ihrem 15. Lebensjahr. In Zusammenarbeit mit den Kulturtagen Pressbaum gab Hermine Reinthaler nun bei ihrer Ausstellung einen Einblick in ihre Kunst, die für die Oberösterreicherin eine wichtige Rolle im Leben spielt.
"Die Gedanken sind frei, man kommt von seinen Problemen weg und ist ganz fokussiert auf das Malen.", erklärt Reinthaler.
Inspiration für ihre Werke holt sie sich dabei aus ihrem Alltag, Urlauben oder der Gegend.
"Ich bemale alles, was ich finde! Ich brauche nur irgendetwas sehen, was mir gefällt und ich habe einen Anstoß! Nachts fallen mir manchmal Bilder ein, da möchte ich am liebsten sofort aufstehen und malen!", so Hermine Reinthaler.
Kunstfreunde aus der Region
Bettina Brammer und Eva Pichelmann besuchen gemeinsam die Vernissage und lassen sich von den Werken inspirieren.
"Kunst ist die größte Freiheit, die es auf Erden gibt. Ich kann mich ausdrücken, um dann in meinem Leben einen Schritt weiterzugehen!", so Brammer und Pichelmann.
- Für Bettina Brammer und Eva Pichelmann ist Kunst die größte Freiheit dieser Erde
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Vor Ort sind auch Anna Mildner und Maria Krauss, beide selbst große Kunstliebhaberinnen. Vor allem die tiefgründige Kunst, bei der man förmlich in die Gedanken des Erschaffers hinein schweben kann, hat es den beiden angetan.
- Anna Mildner und Maria Krauss lieben die tiefgründige Kunst
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Ebenso zu Besuch sind Uschi Niemeczek und Johanna Hömstreit, Herta Zahnt, Anton Strombach, Josef Rothensteiner und Manfred Barta sowie Christine Pieber, Roland Bischof und Irene Wallner-Hofhansl.
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