Tour of Austria 2024
Team WSA Graz besichtigt die Pongau-Etappen

v.l.: Werner Faltheiner (sportlicher Leiter und Chefmechaniker), Martin Messner, Thomas Tichler, Stinus Kaempe, Philipp Hofbauer, Gerhard Steiner (OK Gainfeld Classic), Stefan Marbler, Manfred Schützenhofer, Christoph Resl (Teammanager und sportlicher Leiter), Eva Bischofer (Vizebgm. Bischofshofen) und Matthias Gusner. | Foto: Johannes Brandner
  • v.l.: Werner Faltheiner (sportlicher Leiter und Chefmechaniker), Martin Messner, Thomas Tichler, Stinus Kaempe, Philipp Hofbauer, Gerhard Steiner (OK Gainfeld Classic), Stefan Marbler, Manfred Schützenhofer, Christoph Resl (Teammanager und sportlicher Leiter), Eva Bischofer (Vizebgm. Bischofshofen) und Matthias Gusner.
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Nicht nur bei den Veranstaltern der Tour of Austria 2024, welche Anfang Juli stattfindet, steigt bereits die Vorfreude auf das Event. Ganze drei Tage lang besichtigte etwa das Team "WSA Graz" die Streckenführung der beiden Pongau-Etappen.

BISCHOFSHOFEN. Vom 2. bis zum 7. Juli geht es bei der Tour of Austria 2024 für die Radprofis quer durch Österreich. Auch das Team "WSA KTM Graz Arbö" wird in diesem Jahr wieder mit einigen Fahrern an den Start gehen. Um sich auf die Strecke vorzubereiten, besichtigte man den genauen Verlauf drei Tage lang.

Anstiege und Abfahrten

Christoph Resl, Teammanager und sportlicher Leiter des Teams, erklärt im Gespräch bei der Besichtigung der Sprintwertung in der Bischofshofener Begegnungszone: "Bei der Besichtigung geht es vor allem darum, die Anstiege und Abfahrten genau kennenzulernen. Manche Passagen wie etwa jene auf den Buchberg können doch recht fordernd sein, wenn man nicht weiß, wie weit es bis zum höchsten Punkt hinaufgeht." Weiters führt er aus: "Wenn man als Fahrer zum ersten Mal mitfährt und die wichtigen Stellen nicht kennt, kann man schnell Probleme bekommen."

Martin Messner, einer der Fahrer des Teams und Bestplatzierter der vergangenen Tour, erläutert: "Es ist wichtig, die entscheidenden Stellen, wie etwa die Punkte der Sprintwertungen, genau zu kennen, damit man weiß, wann man am besten attackieren kann oder in Anstiege hineinarbeiten muss. Wenn man die Strecke über den Großglockner noch nie gefahren ist, muss man sich diese Punkte ganz genau ansehen."

Mehr Neuigkeiten aus dem Pongau findest du HIER.

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