Schwerer Unfall auf Paß-Lueg-Straße
Betonmischer in Stegenwald abgestürzt

Das Rote Kreuz Salzburg war mit einem Notarztfahrzeug, einem Rettungstransportfahrzeug sowie einem Krankentransportfahrzeug im Einsatz. | Foto: Rotes Kreuz Salzburg
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  • Das Rote Kreuz Salzburg war mit einem Notarztfahrzeug, einem Rettungstransportfahrzeug sowie einem Krankentransportfahrzeug im Einsatz.
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Am 5. Dezember stürzte auf einer Straße zur Kraftwerksbaustelle Stegenwald ein Betonmischer-LKW über eine Böschung ab. Der verletzte Fahrer musste mit schwerem Gerät geborgen werden und wurde ins Klinikum Schwarzach gebracht.

WERFEN. Am 5. Dezember 2023 ereignete sich gegen 17.00 Uhr auf der Paß-Lueg-Straße im Werfener Ortsteil Wimm ein Verkehrsunfall an der Baustelle des Kraftwerks Stegenwald. Der 29-jähriger Fahrer eines Betonmischers verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug, als er versuchte, an einem angehaltenen Pkw vorbeizufahren. Die Konsequenzen waren verheerend: Der Lkw kam von der Fahrbahn ab, stürzte die Böschung hinunter und kam schwer beschädigt neben der Salzach zum Liegen.

Der eingeklemmte LKW-Fahrer musste von der Freiwilligen Feuerwehr Werfen aus der Fahrerkabine befreit werden. | Foto: Rotes Kreuz Salzburg
  • Der eingeklemmte LKW-Fahrer musste von der Freiwilligen Feuerwehr Werfen aus der Fahrerkabine befreit werden.
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Der Fahrer wurde bei dem Unfall in seiner Kabine eingeklemmt und konnte nur dank des schnellen Einsatzes der Freiwilligen Feuerwehr Werfen mit schwerem Gerät aus dem Fahrzeug befreit werden. Nach der notärztlichen Versorgung wurde der Verletzte umgehend ins Klinikum Schwarzenberg verbracht. Die Freiwillige Feuerwehr Bischofshofen war ebenfalls im Einsatz und unterstützte mit fünf Fahrzeugen und 20 Mann die Rettungsmaßnahmen.

Der Fahrer musste schwer verletzt ins Klinikum Schwarzach gebracht werden. | Foto: Rotes Kreuz Salzburg
  • Der Fahrer musste schwer verletzt ins Klinikum Schwarzach gebracht werden.
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Beide Fahrer waren nicht alkoholisiert. Die Bergung des verunfallten Betonmischers ist für den 6. Dezember geplant und wird eine weitere Herausforderung für die Rettungskräfte darstellen.

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