Bad Gastein unter den „TOP-100-Gemeinden“ Österreichs

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BAD GASTEIN. Freude bei Bad Gasteins Bürgermeister Gerhard Steinbauer: „Im Jahr 2013 gehörte unsere Gemeinde erstmals zu „Österreichs 250 TOP-Gemeinden“ und wurde im Ranking der erfolgreichsten 250 TOP-Gemeinden auf Platz 197 gereiht. 2013 galt es jedoch nicht, sich nun zurück zu lehnen und mit dem Erreichten zufrieden zu sein. Unser Ziel war es, zu den besten 100 in Österreich zu gehören. Dieses Ziel haben wir mit Platz 94 im Jahr 2018 nun erreicht!“

2.100 Gemeinden analysiert

Im Auftrag des österreichweit erscheinenden Fachmagazins „public“ analysieren jedes Jahr unabhängige Experten des Zentrums für Verwaltungsforschung (KDZ) die finanzielle Lage der rund 2100 österreichischen Gemeinden. Die Ertragskraft, Eigenfinanzierungskraft, die Verschuldung und die finanzielle Leistungsfähigkeit fließen in einen Bonitätsindex ein.

Sanierung macht's möglich

Möglich wurde dieses erfreuliche Ergebnis durch einen konsequenten Sanierungskurs:
Mit Verwaltungsreform, Personalreform, Konsequenter Abbau der Altschulden und alle Investitionen ohne Neuverschuldung wie Neubau Seniorenheim, Neubau Gemeindeamt, Neubau Kinderzentrum, neue Stubnerkogelstraße, Straßen- und Kanalsanierungsprogramm, Sanierung Comini-Villa, Friedhofskapelle Badbruck, Neubau Bauhof, ÖBB-Lärmschutz, um die wichtigsten zu nennen. Nur durch diese konsequente – und von allen Fraktionen getragene – Linie wurde die Gemeinde Bad Gastein vom absoluten Sanierungsfall und einer ehemals nahezu handlungsunfähigen Gemeinde zu einer TOP-Gemeinde und gehört nun zu den Besten in Österreich.

Ansporn und Verpflichtung

Steinbauer: “Ich bedanke mich bei meinen Kollegen in der Gemeindevertretung und unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die gute gemeinsame Arbeit, ohne die diese erfreuliche Entwicklung unserer Gemeinde nicht möglich wäre. Es ist aber auch gleichzeitig Ansporn und Verpflichtung, diesen erfolgreichen Weg gemeinsam fortzuführen. Dieses Urteil unabhängiger Experten gibt natürlich Anlass zur Freude und bestätigt den Kurs der letzten 15 Jahre. Damit haben wir aber auch die Grundlage geschaffen, die auf uns zukommenden Herausforderungen der nächsten Jahre erfolgreich zu bewältigen.“

Foto: Konrad Rauscher

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