Buchtipp

Autor Walter Mooslechner präsentiert sein "letztes" Werk

Im Buchtipp der Woche präsentiert Walter Mooslechner aus Großarl sein zwölftes Buch "Spurensuche: Kultur, Natur und Umwelt" 

GROSSARL. Der Großarler Walter Mooslechner sagt, er hätte sich im Leben nicht vorstellen können einmal ein Buch zu schreiben. Nun publizierte der 1944 geborene Natur-Liebhaber sein zwölftes Werk. Unter dem Namen "Spurensuche: Kultur, Natur und Umwelt" widmet sich Mooslechner einer abwechslungsreichen Reise durch die Heimat und erzählt dabei von seiner Kindheit bis hin zu seinen Erfahrungen als Förster und Abenteurer. 

"Man sieht so viel, wenn man mit offenen Augen durch die Natur geht. Viele vergessen beim Ausflug in die Natur darauf zu achten, was neben und um einen herum passiert. man findet immer irgendetwas schönes, wenn man nicht nur nach vorne blickt", weiß Mooslechner. 

"Es ist so viel passiert"

"In meinem Leben, in meiner Generation, ist so viel passiert. Als Kind der Nachkriegszeit wuchs ich in einer Musiker-Familie auf. Und habe mich immer schon für die Natur interessiert. Mich zog es auch in meiner Schulzeit immer mehr in die Wälder, als zur Hausaufgabe und sagte immer: ‘Im Wald, da bin ich Daheim‘. Mich interessiert aber so viel und ich will immer wissen, wie etwas funktioniert. Und wenn jemand was interessiert, dann kniet man sich auch hinein – das merkt man auch in meinen Büchern", erklärt der Großarler Autor.

Zum Autor

Walter Mooslechner wurde 1944 geboren und war bis zu seiner Pensionierung Förster im Raum Taxenbach, Lend und St. Veit. Sein selbsterklärter Lebensinhalt bestand aber neben der Arbeit auch aus seiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Obmann des Museumsvereins in Großarl. Er sammelte immer viele Aufzeichnungen und Fotos und präsentierte beim Treffen stolz einige Mappen gefüllt mit Aufnahmen aus der Natur. 

Das könnte dich auch interessieren:

Mehr News aus dem Pongau findest du>>>HIER<<<
Bleib immer informiert mit dem Bezirksblätter Newsletter!
>>>HIER<<