Wilhelm-Swarovski-Beobachtungswarte wird von GROHAG übernommen

Wilhelm-Swarovski-Beobachtungwarte, links im Hintergrund der Großglockner (3 798 m ü. A.), rechts im Hintergrund die Pasterze und oberhalb der weiße Gipfel ist der Johannis Berg (3 453 m ü. A.) auf der Grenze Kärnten - Salzburg | Foto: Großglockner Hochalpenstraße
  • Wilhelm-Swarovski-Beobachtungwarte, links im Hintergrund der Großglockner (3 798 m ü. A.), rechts im Hintergrund die Pasterze und oberhalb der weiße Gipfel ist der Johannis Berg (3 453 m ü. A.) auf der Grenze Kärnten - Salzburg
  • Foto: Großglockner Hochalpenstraße
  • hochgeladen von Peter Krackowizer

Die Wilhelm-Swarovski-Warte befindet sich auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe (auf ca. 2 400 m Seehöhe) an der Großglockner Hochalpenstraße. Sie ist eine einzigartige Attraktion mitten im Nationalpark Hohe Tauern, dem größten Schutzgebiet Mitteleuropas. Von ihr hat man bei schönem Wetter einen fantastischem Ausblick auf die Pasterze und den Großglockner.

Mit der Übernahme von 100 Prozent der Gesellschaftsanteile an der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe Infrastruktur GmbH, an der die Großglockner Hochalpenstraßen AG bislang minderheitsbeteiligt war, gerät die Beobachtungswarte zur Gänze in den Zuständigkeitsbereich der GROHAG.

Schon bislang war Johannes Hörl Geschäftsführer der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe Infrastruktur GesmbH. Mit den befreundeten Partnern "Verein der Freunde des Nationalparks Hohe Tauern" und den Betrieben der Familien Sauper und Pichler wurde nunmehr Einigkeit über die Modalitäten zur Übertragung und die weitere gemeinsame Gestaltung erreicht.

1998 wurde die Beobachtungswarte mit großzügigen Unterstützungen der Familie Swarovski und der Freunde des Nationalparks Hohe Tauern errichtet. Es handelt sich bis heute dabei um das wohl größte Einzel-Sponsoringprojekt in einem Schutzgebiet.

Die Beobachtungswarte ist eine weitere großartige Attraktion entlang der Großglockner Hochalpenstraße, die ebenso wie alle anderen Ausstellungen den Besuchern kostenlos zur Verfügung steht.

Dr. Johannes Hörl:
"Die Wilhelm-Swarovski-Beobachtungwarte ist zu einem neuen Wahrzeichen geworden und stellt eine besondere Attraktion auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe für unsere Besucher dar. Wir werden sie verstärkt bewerben und als wichtige Infrastruktureinrichtung im Hohe Tauern Nationalpark positionieren."

LH-Stv. Dr. Wilfried Haslauer:
"Der Übernahme der gesamten Gesellschaftsanteile hat der Aufsichtsrat einhellig zugestimmt, da so der Betrieb und die Erhaltung der Beobachtungswarte im Rahmen der Großglockner Hochalpenstraßen AG optimiert werden kann."

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