Erfolgreiche Zertifizierung:
HAK Zell am See bekommt Auszeichnung von Bildungsminister

von links: Thomas Hartl, Dir. Thomas Hauer, Dir. Herbert Giegerl (HAK Tamsweg), Bildungsminister Heinz Fassmann, Landesschulinspektorin HR Gertrud Bachmaier-Krausler, Veronika Esterbauer und Natalie Feiel (HAK Tamsweg), Susanna Auer, MR Katharina Kiss | Foto: bmbwf
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  • von links: Thomas Hartl, Dir. Thomas Hauer, Dir. Herbert Giegerl (HAK Tamsweg), Bildungsminister Heinz Fassmann, Landesschulinspektorin HR Gertrud Bachmaier-Krausler, Veronika Esterbauer und Natalie Feiel (HAK Tamsweg), Susanna Auer, MR Katharina Kiss
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  • hochgeladen von Bernd Hirschbichler

Im Rahmen des 16. Entrepreneurship Summit im Wiener Haus der Industrie wurde vor kurzem die HAK/HAS Zell am See feierlich mit dem Entrepreneurship Education Zertifikat von Bildungsminister Heinz Faßmann ausgezeichnet. Dir. MMag. Thomas Hauer (Schulleiter) und die beiden Professoren Mag. Susanna Auer und Thomas Hartl durften das begehrte Zertifikat entgegennehmen.

Basierend auf der Schwerpunktsetzung der Europäischen Union werden all jene österreichischen Schulen mit einem Qualitätssiegel ausgezeichnet, die sich im Bereich der Entrepreneurship Education besonders engagieren. Die HAK/HAS Zell am See hat es sich in den letzten Jahren zum großen Ziel gemacht, Wirtschaft für die Schülerinnen und Schüler noch greifbarer zu machen – und alle Kriterien für die Zertifizierung erfüllt.

Entrepreneurship Education steht für den Unterricht in unternehmerischem Denken und Handeln. Diese Inhalte werden in den unterschiedlichsten Unterrichtsgegenständen wie Rechnungswesen, Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Wirtschaft und Recht, Projektmanagement, Qualitätsmanagement, Case Studies, Betriebswirtschaftliche Übungen, Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz, Übungsfirma, Controlling und Jahresabschluss vermittelt. Der Unterricht bezieht sich auf die Entwicklung bestimmter Werte, Haltungen und persönliche Qualifikationen, die für eine erfolgreiche Unternehmensgründung bzw. Unternehmensführung, aber auch für eine unselbstständige Arbeit erforderlich sind.

Unterstützt durch die heimischen Betriebe kann mit Betriebsbesichtigungen in den unterschiedlichen Branchen und spielerischem Lernen von Wirtschaftsabläufen der „unternehmerisch denkende Nachwuchs“ gefördert und gefordert werden.

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