Volleyball
Start in die neue Beachvolleyballsaison mit Teilnehmerrekord

Angriff Kaswurm | Foto: Volleyboi Zell am See
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Der ABV Tour Junior U19 weiblich ASVÖ BeachVOLLEYBOI-Cup Zell am See startete am 22.05.2021 gleich mit einem neuen Teilnehmerrekord. Volleyboi Zell am See stellte 5 Teams die restlichen Teams der 18 Teams kamen aus dem Lungau, der Steiermark, Tirol und aus Vorarlberg.

ZELL AM SEE. Die Teams starteten gleich voll motiviert ins Turniergeschehen, da alle ihr letztes Volleyballturnier vor mehr als einem halben Jahr gespielt haben! Das Anfgangs noch recht kühle und regnerische Wetter tat dieser Motivation keinen Abbruch und so wurde das Wetter überraschend immer besser und somit konnte der Großteil der 35 Spiele ohne Regen sogar im Sonnenschein durchgeführt werden. Waren Anfangs noch sehr deutliche Siege der Favoriten zu sehen, wurden mit Fortlauf des Turniers die Ergebnisse immer knapper und es gab insgesamt 13 Spiele, welche erst im entscheidenden 3.ten Satz entschieden wurden. Schlussendlich setzten sich aber die Favoriten durch und das Nachwuchsturnier gewannen das Geschwisterpaar Lilli und Kato de Meersmann (Tirol) vor Rauter/Frischauf (Lungau), Widmoser/Tiefenbacher (Tirol) und Stiegler/Rettenbacher (Steiermark).

Obmann Peter Fankhauser: „Wir haben uns mittlerweile einen sehr guten Namen als Turnierveranstalter gemacht und deshalb durften wir unglaubliche 18 Teams begrüßen. Das Turnier war sehr spannend und unsere Teams konnten wieder sehr wichtige Erfahrungen sammeln.

Spielbericht der Teams von Volleyboi Zell am See

Seidl/Schild
Das Team Seidl Schild musste im ersten Spiel gleich gegen das starke Tirolerteam Widmoser/Tiefenbacher antreten. Die Tirolerinnen starteten gleich mit sehr druckvollen Service und gewannen den ersten Satz klar mit 15:3 Punkten. Im zweiten Satz fanden die Pinzgauerinnen deutlich besser ins Spiel und mussten den Satz aber trotzdem mit 10:15 Punkten abgeben.
Im zweiten Spiel warteten mit Gruber/Hönegger zwei Lungauerinnen. Der erste Satz ging knapp mit 15:13 Punkten an die Bergstädterinnen. Den zweiten Satz mussten Sie aber mit 11:15 Punkten an die Lungauerinnen abgeben. Im entscheidenden 3.ten Satz spielten Seidl/Schild aber ihre Turniererfahrung aus und gewannen klar mit 15:7 Punkte.
Somit ging es im dritten Spiel gegen die Tirolerinnen Loncaric/Walzthöni darum eine weitere Runde im Verlierer-Pool aufzusteigen und mindestens Platz 7 zu holen. Hier siegten die Pinzgauerinnen mit 15:10 und 15:13 Punkte.
Im vierten Spiel warteten mit Slowak/Schreilechner weitere Lungerinnen. Der erste Satz ging mit 15:11 Punkten an die Zeller Volleyballerinnen. Im zweiten Satz konnten die Bergstädterinnen Satzbälle ausgleichen und selbst dann 2 Matchbälle nicht verwerten womit dann schlussendlich der Satz knapp mit 16:18 Punkten verloren ging. Im dritten Entscheidungssatz spielten die Pinzgauerinnen dann wieder Ihre Erfahrung aus und gewannen klar mit 15:3 Punkten.
Im fünften Spiel warteten dann wieder die Tirolerinnen Widmoser/Tiefenbacher um den Einzug ins Semifinale. Mit dem gesammelten Selbstvertrauen überraschten die Pinzgauerinnen im ersten Satz und gewannen verdient mit 15:11 Punkten, den zweiten Satz gewannen die Tirolerinnen dann klar mit 15:7 Punkten. Der dritte Satz war lange offen aber die Tirolerinnen setzten sich schlussendlich knapp mit 15:11 Punkten durch. Somit erkämpften Schild/Seidl übern Verlierer-Pool noch beinahe das Semifinale und belegten am Ende den guten 5. Platz.

Svensson/Kaswurm
Die Saalfeldenerinnen starteten am späten Vormittag gegen die Lungauerinnen Schreilechner/Slowak mit einem knappen 15:13 Satzsieg. Satz 2 ging dann überraschend klar mit 15:7 Punkten an die Lungauerinnen. Im dritten Entscheidungssatz war das Spiel lange offen am Ende mussten sich die Pinzgauerinnen aber knapp mit 11:15 Punkten geschlagen geben.
Nun hieß es sich über den Verlierer-Pool nach vorne zu kämpfen. Im zweiten warteten mit Lederer/Mayrhofer Teamkolleginnen. Die Saalfeldenerinnen siegten klar mit 15:6 und 15:5 Punkten.
Im dritten Spiel warteten mit Zuka/Pötzelsberger erneut Teamkolleginnen. Auch hier siegten die Saalfeldenerinnen verdient in 2:0 Sätzen.
Im vierten Spiel warteten die Tirolerinnen Nußbaumer/Lintner. Auch dieses Spiel war wieder eine klare Angelegenheit für die Pinzgauerinnen und sie siegten mit 15:6 und 15:8 Punkten.
Im fünften Spiel warteten mit ein weiteres Tirolerteam mit Fankhauser/Nußbaumer. Die Saalfeldenerinnen gewannen den ersten Satz mit 15:12 Punkten. Satz 2 und 3 gingen aber mit 15:7 und 15:9 Punkten an die Tirolerinnen.
Somit kämpften sich die Pinzgauerinnen sukzessive über den Verlierer-Pool nach vorne und erreichten am Ende den guten 7. Platz.

Kaiser/Rohrmoser
Die beiden Pinzgauerinnen durften das erste Spiel des Tages gegen die Tirolerinnen Nußbaumer/Lintner einläuten. Im ersten Satz fanden die beiden Pinzgauerinnen noch nicht wirklich ins Spiel und verloren klar mit 15:3 Punkten. Im zweiten Satz konnten sie den Satz zwar lange offen halten, schlussendlich ging dieser aber auch mit 15:10 Punkten verloren.
Im zweiten Spiel warteten mit Riedmann/Hetzenauer weitere Tirolerinnen. Ging der erste Satz noch knapp mit 15:12 Punkten an die Tirolerinnen verloren, erkämpften die Pinzgauerinnen im zweiten Satz einen 16:14 Satzsieg. Der dritte Entscheidungssatz ging dann mit 7:15 Punkten verloren.
Somit erreichten die beiden Pinzgauerinnen den 13. Platz.

Zuka/Pötzelsberger
Die Bergstädterinnen starteten im ersten Spiel gegen die Schladmingerinnen Rettenbacher/Stiegler mit einem 7:15 Satzverlust. Im zweiten Satz konnten die Pinzgauerinnen lange mithalten, mussten sich dann aber doch mit 10:15 Punkten geschlagen geben.
Im zweiten Spiel warteten mit Svensson/Kaswurm Teamkolleginnen. Der Respekt vor den Kolleginnen war leider viel zu groß und so ging das Spiel sehr deutlich mit 15:5 und 15:3 Punkten verloren.
Die Pinzgauerinnen erreichten damit den 13. Platz.

Lederer/Mayrhofer
Das jüngste Pinzgauerteam musste gleich gegen die späteren drittplatzierten Tirolerinnen Widmoser/Tiefenbacher antretten. Die Tirolerinnen ließen im ersten Satz mit sehr druckvollem Service den Pinzgauerinnen keine Chance und siegten mit 15:0 Punkten. Die Bergstädterinnen ließen sich davon aber nicht beeindrucken und gingen zu Beginn desz weiten Satzes sogar kurz in Führung. Der Satz ging aber schlussendlich klar mit 15:7 Punkten an die Tirolerinnen.
Im zweiten Spiel warteten die Teamkolleginnen Kaswurm/Svensson. Auch hier waren die Teamkolleginnen noch eine Nummer zu groß und somit ging das Spiel mit 0:2 Sätzen verloren.
Im dritten Spiel gegen die Tirolerinnen Hirzinger/Antretter zeigten die Pinzgauerinnen was in ihnen steckt und konnten lange beide Sätze offen halten. Am Ende setzten sich aber die Tirolerinnen mit 15:11 und 15:12 Punkten durch.

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