Fußball im Pinzgau
FC Pinzgau: Stephan Sturm wird viertes Vorstandsmitglied

Foto: FCPS

Mit Stephan Sturm gewinnt der FC Pinzgau Saalfelden einen namhaften Neuzugang. Der 60-jährige Manager, der seinen Lebensmittelpunkt in den Pinzgau verlegt, wird neben den bisherigen Vorständen Siegfried Kainz, Christian Herzog und Herbert Bründlinger ab sofort das vierte Mitglied im Vorstand sein.

SAALFELDEN. 

„Wir haben uns beim FC Pinzgau Saalfelden über die letzten Monate in allen Bereichen weiterentwickelt. Neben der Qualifikation der Herren für die Regionalliga West und dem Aufstieg der Damenmannschaft in die 2. Bundesliga haben wir auch das Vorzeigeprojekt Prodinger Campus Pinzgau erfolgreich gestartet. Nun stellen wir uns auch in der Führungsebene noch breiter und noch professioneller auf, um unsere ambitionierten Ziele zu erreichen“, sagt der Vorstand FCPS.

Sturm: Netzwerker, Manager, Fußball-Enthusiast

Stephan Sturm ist seit April Vorsitzender des Vorstands der Heinz Hermann Thiele Familienstiftung in München. Zuvor war er sechs Jahre Vorstandsvorsitzender und elf Jahre Finanzvorstand des global tätigen Gesundheitskonzerns Fresenius mit weltweit 320.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Seine Karriere begann Sturm in der Unternehmensberatung und im Investment Banking. Die Liebe und Verbundenheit zum Sport, speziell zum Fußball, begleitete ihn dabei ständig. So fungierte er u.a. in einem beratenden Gremium des Deutschen Fußballbundes und engagierte sich im Beirat des deutschen Bundesligisten und Europa-League-Siegers Eintracht Frankfurt. Diese langjährige Erfahrung soll Sturm nun im Pinzgau einbringen und so den Verein auf eine neue Stufe heben helfen.

„Wir sind sehr glücklich darüber, dass wir Stephan Sturm für uns gewinnen konnten. Wenn eine solche Persönlichkeit mit einer solch herausragenden Vita zur FCPS-Familie gehören möchte, bestätigt das schließlich auch die gute Arbeit Aller im Verein. Stephan hat weitreichendes Know-how in den Bereichen Wirtschaft und Finanzen. Er ist fußballbegeistert. Er ist in Sport und Wirtschaft bestens vernetzt. Und er identifiziert sich mit unserer Region und mit den Menschen, die hier leben. Damit ist er eine wertvolle Verstärkung für unser Führungsteam und den ganzen Verein. Gemeinsam mit ihm werden wir den Weg zu mehr Professionalisierung als Basis für unseren sportlichen Erfolg konsequent weiterführen“, erklärt der FCPS-Vorstand.

Gute Ideen, klarer Plan und viel Herzblut

„Schon als kleiner Bub war ich fußballbegeistert. Diese Begeisterung hat mich nie losgelassen. Im Fußball geht es um Leidenschaft. Um Emotion. Und darum, gemeinsam als Team Erfolg zu haben. Diesen Erfolg möchte ich in den nächsten Jahren gemeinsam mit allen erreichen, die sich für unseren Verein engagieren. Ich habe hier Strukturen und Rahmenbedingungen vorgefunden, die nicht selbstverständlich sind für einen Drittligisten. Es gibt viele gute Ideen, einen klaren Plan und die Verantwortlichen handeln überlegt und mit viel Herzblut. Das hat mir imponiert, darauf werden wir jetzt aufbauen und das vorhandene Potenzial des FC Pinzgau Saalfelden ausschöpfen. Ich freue mich sehr, ein Teil der FCPS-Familie sein und meine Beiträge dazu leisten zu dürfen“, sagt Sturm.

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