Leserbrief
Eitelkeiten und Narzissten in Führungsposition

Leserbrief
Wie weit muss man sich als Einheimischer oder einheimisches Unternehmen (ehemals mit Österreichischem Geschäftsführer (GF)) herab lassen, um so zu sein wie ein deutsch-österreichisches Unternehmen in Saalfelden, Nähe Pfaffing.

Da ich selber dort mal angestellt war und immer noch mit so Einigen in Kontakt bin, weiß ich, wie es dort seit den Abgängen des GF und der führenden österreichischen Köpfe nach Freistellung durch die deutschen GF`S, die zugleich Vorstände der AG sind, zugeht. Abgesehen von diesen drei Herren, sind es ja noch acht Österreicher, die dann freiwillig gegangen sind, weil das reinste Chaos herrschte. Nun haben sich von diesen elf Herren und Damen sechs Leute zusammengetan und eine neue Firma gegründet, die recht erfolgreich mit weiteren fünf Damen und Herren zusammen arbeitet.

Jetzt zudem warum, ich mich veranlasst fühle, überhaupt einen Leserbrief zu schreiben:
Nachdem die ersten Bestellungen unserer neuen Firma noch problemlos vonstatten gingen, hat die Firma in Saalfelden wohl genauer geschaut und herausgefunden, dass dort ehemalige Mitarbeiter sind. Dieser Umstand hat sie wohl so verärgert, dass es eine Benachrichtigung gab, in der uns mitgeteilt wurde, dass wir kein Material mehr von Ihnen bekommen.
Grund: Wir benützen ein Foto Ihres Produkts auf unserer Website. Mhh, logisch, wir verbauen ihn ja auch, somit verdienen wir, wie auch Sie, Ihr Geld!!!. Und wie man hört, haben sie das auch nötig. Denn die Monteure müssen schon als Sub-Firma Kabel ziehen, um Arbeit zu haben.

Was ich eigentlich damit zum Ausdruck bringen will, ist, dass die österreichischen Mitarbeiter nur Marionetten der deutschen Führung sind, die Alles etwas zu persönlich nehmen. Denn Geschäfte machen geht offensichtlich anders.

Interessant wird es wohl erst werden, wenn die Investoren erfahren, wie diese Herren verfahren.

Mit freundlichen Grüßen ,

Der DAUSI

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