Kiwanis Club Zell am See
Zeller Kiwanis bringen Kinder zu den Vereinen
- Ziemlich "cool" – im wahrsten Sinne des Wortes: Einige Kinder der Volksschule Bruck versuchten sich im Eishockey-Spielen und schnupperten "EKZ-Luft".
- Foto: Nikolaus Faistauer/Kiwanis Club Zell am See
- hochgeladen von Johanna Grießer
Brucker Volksschülerinnen und Volksschüler lernten an drei Nachmittagen ihre "Wunschvereine" kennen. Alle, die daraufhin einem Verein beitreten möchten, werden vom Kiwanis Club Zell am See finanziell unterstützt.
BRUCK, PINZGAU. Eishockey oder Floorball spielen, sich in Judo oder Karate versuchen, eine Krippe bauen, golfen, segeln, reiten oder fischen, mit einer Musikkapelle musizieren oder entdecken, was man beim Roten Kreuz so macht – die 170 Schülerinnen und Schüler der Volksschule Bruck hatten die Qual der Wahl. Von all diesen Aktivitäten durften sie sich drei aussuchen – und bei den zugehörigen Vereinen dann jeweils einen halben Tag reinschnuppern.
- Mehrere Schüler nutzten die Gelegenheit, um die Golfschläger zu schwingen – und hatten Spaß an der Sache.
- Foto: Nikolaus Faistauer/Kiwanis Club Zell am See
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Früh Vereinsluft schnuppern
"Ziel dieser Schulveranstaltung ist es, möglichst viele Kinder bereits im Volksschulalter zu den Vereinen zu bringen", erklärt Willi Nicka. Den Projektleiterinnen Elke Buchsteiner und Sarah Sattlegger, Direktorin Elisabeth Fein, weiteren Lehrerinnen und Lehrern sowie der Gemeinde Bruck gelang es gemeinsam mit den vielen Vereinen, den Kindern drei spannende "Schnupperhalbtage" anzubieten.
- Der Kiwanis Club Zell am See hofft, dass möglichst viele Kinder nach dem Projekt Vereinen beitreten.
- Foto: Nikolaus Faistauer/Kiwanis Club Zell am See
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KCZ bezahlt Mitgliedsbeiträge der Kinder
Der Kiwanis Club Zell am See hofft, dass möglichst viele Kinder nach dem Projekt Vereinen beitreten. Um das Projekt zu unterstützen, wird der Club für einige der möglichen jungen Mitglieder den Mitgliedsbeitrag oder einen Teil davon für das erste Jahr übernehmen. Dazu ist vorerst ein Unterstützungsbetrag in der Höhe von 3.000 Euro vorgesehen.
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