150 Jahre "Lofer Rechen"
Die Kunst des Rechenmachens bleibt im Saalachtal lebendig

Ein Handwerk mit Tradition, das nach wie vor gefragt ist: Rechenmachen.
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  • Ein Handwerk mit Tradition, das nach wie vor gefragt ist: Rechenmachen.
  • hochgeladen von Eike Krenslehner

"Lofer Rechen" stellt seit 1872 schon in vierter Generation Holz- und Heurechen sowie Sensenstiele für die Landwirtschaft her – über 20.000 Rechen bzw. 1.500 Sensenstiele im Jahr.

LOFER. Vom traditionellen Heurechen mit gebogenem Joch bis zum Drahtbügel- und Rasenrechen – liest man die breite Angebotspalette auf Andreas Schmiderers Homepage, ist man überwältigt, wie viele verschiedene Modelle es tatsächlich gibt. 40 sind es an der Zahl – passend "für jede Arbeit und jede Region". Auch Halterungen und Rechenzinken sowie Sensen- und Rechenstiele gehören zum Angebot.

"Im Einklang mit der Natur und den Jahreszeiten wird nur das beste Holz für die Rechenerzeugung verwendet",

so der Rechen-Chef, dessen Produkte in allen Lagerhäusern Österreichs sowie im gesamten deutschsprachigen Raum bis nach Südtirol erhältlich sind.

Qualitätsrechen sind "immer waren sie mehr wert als sie kosten", so Rechen-Meister Andreas Schmiderer aus Lofer.
  • Qualitätsrechen sind "immer waren sie mehr wert als sie kosten", so Rechen-Meister Andreas Schmiderer aus Lofer.
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450 Händler und Gartenbaubetriebe beliefert Andreas Schmiderer, dazu auch die Kommunen großer Städte wie Wien, München und Hamburg.

"Wir sind der kleinstmögliche Industriebetrieb",

lacht der Loferer, der gemeinsam mit seinem schottischen Mitarbeiter die Rechenerzeugung stemmt. Dass die Qualität dabei stimmt, ist auch dem langsam und sorgfältig verarbeiteten heimischen Holz zu verdanken, das dazu verwendet wird.

Ein Handwerk mit Tradition, das nach wie vor gefragt ist: Rechenmachen.
Qualitätsrechen sind "immer waren sie mehr wert als sie kosten", so Rechen-Meister Andreas Schmiderer aus Lofer.
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