Wegen Hochwasserschäden
Wienflussradweg bleibt länger gesperrt

Der Radweg verläuft von Auhof bis zur Kennedybrücke kreuzungsfrei im Flussbett der Wien. Bei Hochwasser muss er allerdings gesperrt werden. | Foto: Rene Felice
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  • Der Radweg verläuft von Auhof bis zur Kennedybrücke kreuzungsfrei im Flussbett der Wien. Bei Hochwasser muss er allerdings gesperrt werden.
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Der beliebte Wienflussradweg, der von Auhof bis zur Kennedybrücke verläuft, bleibt noch für mindestens zwei bis drei Wochen gesperrt. Grund dafür sind Aufräumarbeiten nach dem jüngsten Unwetterereignis Mitte September, das laut der Magistratsabteilung Wiener Gewässer (MA 45) ein sogenanntes „1.000-jährliches Hochwasser“ verursachte.

WIEN/PENZING. Die Aufräumarbeiten nach dem schweren Hochwasser am Wienfluss dauern länger als geplant. Laut der Stadt Wien wird der Wienflussradweg voraussichtlich erst in zwei bis drei Wochen wieder freigegeben. "Nachdem diese Woche alle Vorarbeiten abgeschlossen wurden, starten wir nächste Woche mit den finalen Arbeiten", so Thomas Kozuh-Schneeberger von der MA 45.

Das Wienfluss-Hochwasser traf Teile Penzings schwer. | Foto: Rene Felice
  • Das Wienfluss-Hochwasser traf Teile Penzings schwer.
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Die Auhofstraße dient weiterhin als Ausweichroute. Das 1.000-jährliche Hochwasser Mitte September beschädigte mehrere Stellen des Radwegs erheblich, was zu einer Verzögerung der Reparaturen führte.

Alternative Route empfohlen

Geländer wurden zerstört, Schilder umgeknickt und Steine weggespült. Ziel ist es, den Radweg schnellstmöglich wieder verkehrssicher zu machen. Während der Sperre empfiehlt die Mobilitätsagentur, auf die Auhofstraße in Hietzing auszuweichen.

Diese Route stellt die beste Alternative dar, bis die Reparaturen abgeschlossen sind. Der Wienflussradweg, der normalerweise kreuzungsfrei durch das Flussbett der Wien führt, muss bei Hochwasser aus Sicherheitsgründen immer wieder gesperrt werden.

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Der Radweg verläuft von Auhof bis zur Kennedybrücke kreuzungsfrei im Flussbett der Wien. Bei Hochwasser muss er allerdings gesperrt werden. | Foto: Rene Felice
Das Wienfluss-Hochwasser traf Teile Penzings schwer. | Foto: Rene Felice
Foto: BV14

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