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St. Jakob (red). Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Geisler besuchte vergangenen Freitag das Sägewerk St. Jakob an und erklärte: „Das ist ein Beispiel dafür, wie es gelingen kann, Arbeitsplätze zu sichern. Die Verwertung und Veredelung des heimischen Holzes vor Ort war die richtige Entscheidung.“
Bürgermeister Gerald Hauser erläuterte: „240.000 Euro hat der Umbau des Sägewerks gekostet, diese Mittel sind Rücklagen der Agrargemeinschaft. Wir wollen mit der Investition Arbeitsplätze im Tal erhalten und Wertschöpfung erzielen.“ Die Nachfrage nach Sondersortimenten und Zirbenholz sei gut.
Im Jahr 1888 ist das Sägewerk errichtet worden. Es gab in den 1950er-Jahren und 1995 Um- und Zubauten. Eigentümer ist die Gemeindegutsagrargemeinschaft St. Jakob, Betreiber die Gemeinde. Heuer wurde die 1978 angeschaffte Vollgattersäge abgebaut und durch eine moderne Breitbandsäge mit Längs- und Querförderer ersetzt. Eine Doppelbesäumeranlage mit Vorschub ergänzt die Anlage.
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